RE: Haus Perham [ZERSTOERT] - 30

"Tus doch endlich."
Sienna lächelte ihn schwach an.
"Avada Kedavra!" rief sie.

"NEIN!"
Nathan schrie Sienna an.
"Avada Kedavra!"

Danneel warf ihren Sohn auf die Seite.
"Nate...Kümmere dich um unseren Sohn!" sagte sie und lächelte ihn liebevoll an.
Danneel gab ihm einen letzten Luftkuss.
Der Fluch traf sie.
Danneel flog quer durch den Raum und landete am Esstisch...
Danneel Perham war tot.

Sienna lachte verrückt auf.
Der Todesfluch von Nathan traf sie.
Sie flog gegen die Wand.
Sienna war tot.

Nathan lief zu Danneel.
"Nein! Nein!!!"
Er fing an zu weinen und zu schreien.
"DANNEEL!!!"
Eugen hockte am Boden und verstand das ganze nicht.
Doch er weinte auch...

Sienna riss die Augen auf.
"Tja..."
Sie apparierte und grinste Nathan ein letztes Mal an.
"Ich bin gleich wieder da!"

"Nein...Danneel...Wieso...Bitte, mach doch die Augen auf..."
Er weinte weiter.
Eugen umarmte seinen Vater.
Nathan nahm Eugen in die Arme.
Sienna hatte er bemerkt, doch es wa rihm nun egal.

Céline rannte zum Haus von den Perhams.
Sie klopfte kurz und heftig und öffnete die Tür sie eilte hinein.
"Nate?!", rief sie.
Ihre Augen suchend nach Nathan, was war nur los?

"sie ist tot, Celine...Sie ist tot..." murmelte er.
Danneel lag immer noch am Esstisch. Eugen umarmte immer noch seinen Vater.
"si ewurde getötet, Celine...Tot..."

Céline war wie erstarrt.
Tod?
Wer tot?
Danneel? Nein... nein das konnte nicht sein!
Das durfte einfach nicht sein!!!
Céline blickte direkt auf den Leichnahm ihrer lieben Freundin.
Céline stiegen die Tränen in die Augen, es waren Tränen für Zorn.
Sie wollte es nicht wahr haben. Nein es durfte nicht sein!
Nicht jetzt!
Wie konnte das nur passieren?!
Céline schluckte und hielt sich die Hand vor dem Mund, die ersten Tränen rollten ihrer Wange entlang runter und platschten auf dem Boden auf.
Sie schluchzte auf, presste ihre Hand an die Stirn und schmiss mit ihrer freien Hand ihre Handtasche gegen die Wand, sie schrie ihren Schmerz raus.
Die vielen Pässe fielen aus der Tasche und andere kleine Dinge die Céline in der Tasche mit sich rumschleppte rollten auf dem Boden herum.
Céline liess sich auf den Boden sinken. Mit ihren Händen hielt sie ihre Haare gerauft.
Célines atmen wurde dann leiser und am Ende war nichts mehr von ihr zu hören... es war so trostlos... so ungerecht...
Ihre geliebte Freundin war tot.

"Ich hätte mich ergeben sollen...Dann hat sie Danneel getötet..." erklärte er leise.
Nasthan sah zu Celine auf.
Dann stand er auf.
"Nimm Eugen mit...Pass auf ihn auf...Ich werde die Mörderin suchen, finden und mit menen Händen töten" sagte er dann ernst.

Céline hörte Nathan, sie sass immer noch da, ihre Hände lockerten sich langsam und ihre Arme liess sie wie automatisch sinken.
Sie sah nicht zu Nathan auf.
Und nein, er hatte keine Schuld!
Sie schluckte hart und nickte langsam.
Ihre Mundwinkeln zuckten und verachtend schüttelte sie langsam den Kopf.
"Reiss dem Miststück ihre sämtlichen Glieder aus... bestell ihr das von mir", sagte Céline und ihre Stimme bebte leicht und leise.
Sie sah nun zu Nathan hoch, ihr Make up war leicht verschmiert wegen den Tränen.
Ja auf Eugen würde sie aufpassen.

"Geh zu Tante Celine....Ich bin bald wieder da" sagte Nathan zu Eugen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Eugen ging zu Celine und weint eimmer noch.
Nathan nickte Celine dann leicht zu.
"Egal was passiert...Eugen ist das wichtigste in unserem Leben gewesen."
Er lief dann aus dem Haus,.

"Ich werde ihn behüten verlass dich darauf Nate...", flüsterte sie und schluckte noch einmal hart.
Sie blickte dann Eugen an.
Es war nicht einfach, aber sie musste jetzt stark sein.
Sie musste für Eugen da sein, er hatte seine Mutter verloren.
Céline biss sich auf die Unterlippe.
Wäre es doch nur nicht so schwierig, erst zwei Jahre volljährig und es war immer noch nicht dieses vollkommene Gefühl da.
Sie schloss Eugen in den Arm, sie war auf gleicher Höhe wie er und sie drückte ihn sanft an sich.
"Wir müssen jetzt stark sein.
Wie ... wie Danneel es war."
Sie strich ihm sanft dem Rücken entlang und hielt ihren Kopf auf seinen Schultern.
Sie würde mit ihm nach Wales gehen, hier waren sie vorerst nicht genug sicher.
Oder doch lieber zu Charles?

Céline, Mai-Lin und Joyce tauchten vor dem Haus der Perhams auf.
"Okay", sagte Céline und stekcte ihren Zauberstab wieder weg.
Sie klopfte darauf.