RE: Haus Perham [ZERSTOERT] - 44

"Oh Gott...." dachte er nur. XD
"Ja...Geht schon. Danke. Lass uns einfach los. Wir sind müde" meinte Nathan und wollte nich tumarmt werden. *gg*
Nathan stand dann auf.
"Ich frage mich gerade wo die anderen sind."

Céline schnappte nach Luft, da sie langsam verdrohte zerquetscht zu werden.

Amy liess vergnügt beide los.
"Wollen wir sonst noch mals bei der Halle nachschauen?", fragte sie fröhlich.

Céline grinste schwach.
"Nenene Amy, lass nur", sie grinste und konnte leicht spöttilch über Amy denken, dann würde das ja nochmals von vorne mit ihr los gehen.
Céline trat dann neben Nathan und verschränkte die Arme.
"Vielleicht sollten wir anfangen nen sicheren Treffpunkt zu machen.
Weisst du noch zu der Zeit, als ich eine Weile nicht mehr in Hogwarts sein durfte?
War ja so damals in Gefahr.
Da hat mich Strobolz zu Rul verdonnert, der hat nänmilch ne Hütte und ich sag dir, die findet niemand, weil so ein Zauber auf ihr liegt.
Vllt. lädt uns Rul ja dorthin ein."

Nathan nickte.
"Rul meinte, er hat schon einen Treffpunkt. Wird wohl diese Hütte sein. Sowas ähnliches hat er mir schon erzählt" erklärte Nathan.
"Nun...Wir sollten uns trennen. Die Typen könnten überall sein. Soll ich euch wo absetzen, oder schafft ihr es?"

"Ne echt?", fragte Céline und war etwas erstaunt.
Sie lächelte dann und klopfte ihm auf die Schulter, Céine nickte zufrieden.
"Danke Nate, schatze ich sehr.
ABer ich komm schon klar, mit Amy."
"Was?", Amy trat verwundert zu den beiden, ihre Augen glänzten.
"Gehen wir jetzt nicht... na ja was trinken oder so?
Ich hätte Lust mal wieder zu Notchy zu gehen", sie schloss vergnügt ihre Augen.
Céline kratzte sich etwas an der Stirn und blickte müde drein.
"Besser ich geh gleich jetzt mit ihr.
Wann ist das nächste Treffen etwa?"

Nathan ah Amy kurz an, er ignorierte si lieber. xD
"Nun...Du wirst von mir hören. Auch von Rul, denke ich mal. Nun, wir hören und sehen uns. Bye."
Er apparierte dann.

Céline sah ihm noch kurz zu wie er verschwand und griff dann die verträumte Amy.
Sie apperierte dann auch mit ihr.

Das Haus wurde vor wenigen Wochen fertig gebaut.
Danneel betrat das Haus.
"Ich bin wieder zuhause" rief sie.
Ja, es war schön...Das Gefühl war einfach toll endlich wieder fröhlich zu sein. Für viele Menschen waren die letzten Monate sehr hart.
"Besonders für Nathan..." dachte sie.

Nathan saß im Wohnzimmer. Er hatte gerade etwas getrunken. Er starrte aus dem fenster, und das schon seit Stunden.
Er liebte die Ruhe.
Als Danneel nachhause kam musste er breit lächeln.
"Wow...Meine Frau weiß noch wo sie wohnt" sagte er und lachte.

Sie kicheerte und ging ins Wohnzimmer.
"Tja, deine Frau hat den Urlaub genossen. Unser kleiner Mann ist bei meinen Eltern geblieben."
Danneel setzte sich auf den SChoss ihres Mannes.
"Ich wollte mit dir ein paar Tage alleine verbringen. Nur wir zwei."

Sein Sohn...Ja, er liebte ihn über alles. Er würde alles für ihn tun.
"Nur wir 2? Ich weiß nicht...Das letzte Mal als du das gesagt hast, hatten wir über 30 Gäste im Haus."
Er lehnte sich zurück und fing an ihre Wange zu streicheln.
"Das wäre sehr schön, Danneel."

Danneel küsste ihren Ehemann sanft. Sie sah ihm in die Augen...
"Nate...Hör zu...Wir müssen alle wieder anfangen zu leben. Es ist vieles passiert. Aber wir müssen nach vorne sehen, richtig?"

Nathan genoss diesen sanften Kuss auf seinen Lippen.
Er liebte Danneel.
Nathan hörte ihr interessiert zu.Ja, das war ihm klar. Und er würde wieder anfangen zu leben. Wie früher.
"Dann fangen wir heute damit an. Ich möchte nicht wie mein Vater werden. Er war..."
Es tat weh an ihn zu denken....So einen Vater wollte niemand haben.

Nathans Vater...Das war eines der schlmmsten Themen in ihrer Ehe. ER mochte es nicht über ihn zu reden. Und sie wusste auch wieso. Ihre Eltern waren schlimm, aber sein Vater war wohl der Teufel persönlich.
"Du bist ein toller Vater. Und Eugen weiß das. Sei stolz auf dich."

Nathan lächelte sie an.
"Dafür liebe ich dich. Du gibst nie etwas auf. Und du möchtest, dass alle immer glücklich sind."
Er küsste sie.
Nathan dachte an vieles...An seine wunderbare Familie...An Freunde? Nein...Zuerst kam die Familie, und dann die Freunde. Freunde kommen und gehen. Das hat er verstanden, nachdem Mary und Celine zb. gegangen waren.

"Du liebst mich? Ist mir neu."
Sie grinste und stand schließlich auf.
"Nun...Wandern oder Party? Vielleicht sehen wir so alte Freunde wieder."