Andere Orte » Verlorene Insel

Andrew Agua und 3 Vampirsoldaten liefen durch den Dschungel und suchten nach der geheimen Höhle.
In dieser Höhle befindet sich der Stein des Feuers....

Andrew und die Soldaten näherten sich einem Höhleneingang.
"Einer bleibt draußen, 2 folgen mir" sagte er.
Sofort blieb ein Vampirsoldat stehen, die anderen 2 gingen mit Andrew in die Höhle hinein.
Er Vampirsoldat drehte sich zum Dschungel.

In der Höhle war es recht dunkel. Andrew benutzte seinen Zauberstab um ein Licht zu erzeugen. Die Vampirsoldaten folgten ihm.
Schließlich kamen sie in einem großen Höhlenraum. Überall waren rote Edelsteine, sie waren an der Wand, in der Wand, am boden und im Boden.
Andrew lächelte leicht.
Die Vampirsoldaten waren für einen Moment lang abgelenkt.
Andrew nutzte diese Gelegenheit, drehte sich um und richtete seiunen Zauberstab auf die Soldaten.
Ein heißer Wasserstrahl berührte das Gesicht eines Soldaten; er schrie laut auf und fiel auf die Knie. Der andere versuchte mit dem Schwert zuzuschlagen, doch Andrew wich aus und schlug ihn zu Boden. Andrew schlug dann beide KO XD

Andrew betrat dann eine kleine Kammer, und da lag er...Der Stein des Feuers.
Aguas nahm ihn in die Hand und betrachtte diesen eine Weile. Er steckte den Stein schließlich ein und spazierte wieder hinaus. Andrew nahm noch das Schwert eines Soldaten und verließ die Höhle. Vor der Höhle tötete er den letzten Vampirsoldaten und kehrte zur Eisfestung zurück.

Alexander, Celine und Joyce kamen an.
Er betrat eine Hütte.
In der Mitte des Raumes stand ein runder weißer Tisch.
Er setzte sich zum Tisch.
"Hier treffen wir uns einmal in der Woche."

"Chick", Céline sah sich um, sie lehnte sich dann an den weissen Tisch und sah lächelnd zu Alexander.
"Danke Alex.
Bedeutet mir wirklich viel.
Ist nämlich schon ziemlich krass, wenn ich noch ein paar Freunde verlieren, die vor wenigen Tagen erst ihre Freiheit zurück bekommen haben.
Würd ich A nicht in Ordnung finden und B wäre es total unfair."

"Da muss ich Céline zu Stimmen"
erklärte Joyce und sah sich um.

"Ihr seid seltsam...Wisst ihr eigentlich was Screams sind?"
Er schüttelte dann den Kopf.
"Lassen wir es...Versucht euer Glück. Solltet ihr frech werden, dann lasse ich euch rausschmeißen" sagte er mit ernster Stimme.

2 Screams betraten nun die Hütte. Sie hatten beide einen langen Stab bei sich.
Ein 3.Scream trat vor.
Es war Nulok Connor, der Vertreter der Screams.
Er nahm Platz und guckte die Zauberer etwas wütend an.
Screams hatten immer einen wütenden Blick...
"Tollin, wer zum Teufel sind diese Dinger?"

Céline blickte zu Nulok.
Sie stellte sich in Gedanken vor wie er Andrew fertig machen würde. xD
"Hey...
Ähm", sie blicket kurz zu Alexander.
Aber der wollte sie wohl reden lassen.
Sie wandte sich dann wieder an Nulok.
"Tja wie soll ich anfangen?
Als allerestes hi ich bin Céilne und das neben mir ist Joyce.
Du weisst ja sicher von diesen Roten Rittern bescheid, die ebenfalls die Zauberwelt bisschen drann nehmen wollen und leider dabei auch die Muggewelt.
Das Ministerium zeigt sich nicht so aktiv was das Retten der Muggels angeht und da dachte ich mir, da ihr Screams eigentlich auch betroffen seit wie alle Opfer früher oder später, dass ihr uns helfen könntet", erklärte Céline.
"In der Zauberwelt würdet ihr mir nichts nützen, aber in der Muggewelt bei den Gangster könntet ihr den Atamas so richtig eines auswischen.
Ich wäre echt für jeden Deal einverstanden, sollte ja fair bleiben.
Ihr macht uns nen gefallen und wir euch."
Gespannt blickte sie zu dem Scream.

Joyce hatte die Hand gehoben, als Céline ihren Namen erwähnt hatte.
Nun sah sie abwartend zu Nulok.

"Oh Nein!!! Diese dumme Kuh! Die ist erwachsen und hat noch immer Null Ahnung wie man mit Leuten redet!" dachte er wütend.
Alexander wusste was nun kommen würde..

Nulok sprang auf.
Er warf den runden Tisch um.
"Wie redet dieses Wesen mit mir!? Ich sollte es auf der Stelle in Stücke reißen!"
Die anderen 2 Scream-Krieger richteten die Stäbe auf Celine.
Nulok wurde wütend.

Céline klappte den Mund auf und blickte perplex zu den Screams.
'Also frech, hört sich bei mir ganz anders an', dachte sie.
Aber es gab so einige die waren sehr empfindlich wenn es um's duzen ging.
"Verzeihen Sie meine Manieren, ich bin es mir nämlich nicht gewohnt mit hohen Persönlichkeiten zu reden."