RE: Rumänien - 2

Die Äste, Blätter etzc... wurden aus dem Weg geräumt. Die vampire gingen viele Schritte zurück.
Im Käfig war ein schrecklich-hässliches Monster^^.
Blood.
Er brüllte laut aunf und schlug mehrmal mit seinen Fäusten gegen die Gitterstäbe. Blood beruhigte sich wieder, als er Marcus sah.

Berg Ruma

Marcus hob eine Augenbraue.
"50 Jahre lang warst du eingesperrt, weil du unsere Vampir gegessen hast...Hast du nichts besseres zutun gehabt?" fragte er grinsend und nickte den Vampiren zu.
Sie öffneten den Käfig und versteckten sich sofort wieder hinter Marcus.
"Joel...Das ist unser Freund, Blood."

Joel hatte geschockt auf Blood gesehen, als er im Käfig zu erkennen war.
Seine Miene wurde dann beunruhigt, er sah kurz zu Marcus und dann wieder zu Blood.
Marcus Freund den sie besuchen sollten, hatte er sich wirklich anders vorgestellt. *g*

Berg Ruma

Blood verließ den Käfig. Jedes Mal wens er einen Schritt machte, bebte für einen kurzen Augenblick die Erde.
Er näherte sich Joel und roch an ihm xD
"Zwerg..." sagte e rund bückte sich nun zu Marcus.
"Neue Frisur?" fragte er und begann zu lachen.
Das Lachen war so laut, dass selbst die Vögel vor der Höhle es hören konnten *gg*

Berg Ruma

Joel atmete schwer, er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache.
Beunruhigt sah er zu Blood hoch.
So etwas hatte er noch nie gesehen.

Berg Ruma

Marcus hob eine Augenbrau.
"Klar..." sagte er nur und zuckte mit den Schultern.
"Es wird an der Zeit, dass du wieder das Kommando hier übernimmst. Ich höre nur schlechtes von den Vampiren hier....Sie schaffen es seit Jahren nicht diese verfluchte Familie zu töten..." erklärte er und setzte sich auf einen Felsen.
"Ach, Joel? Setz dich ruhig hin. Blood tut dir nichts."

Berg Ruma

Blood lachte.
"In deiner Abwesenheit haben wir den Vater der Familie geschnappt. Er ist in der alten Hütte" erzählte er und spazierte durch die Höhle.
Er hatte sich seit 50 Jahren nicht mehr richtigen bewegen können. Blood konnte auch nicht mehr richtig gerade stehen, er musste immer leicht in die Knie gehen.
Blood sah dann wieder zu Joel.
"Was kann der Junge?"

Berg Ruma

Joel hatte gehorcht und sich beunruhigt hingesetzt, er beobachtete das Gespräch der beiden und hielt es für besser sich nicht einzumischen.
Der junge Vampir glaubte dass Marcus das Blood selber beantworten würde, da Joel ja nicht wirklich persönlich gefragt wurde.

Berg Ruma

Marcus sah zu Joel...
"Es ist unhöfflich wenn du ihm nicht selber antwortest. Man muss Vampirmeistern Respekt zeigen. Blood ist sehr empfindlich, wenn man nicht selber reden kann" teilte er Joel in Gedanken mit und warf ihm nur kurz einen Blick zu.

Berg Rubina

Joel verstand, er merkte dass er noch viel zu lernen hatte bei den anderen Vampire.
In seiner Welt, war das gerade umgekehrt.
Joel wurde es etwas unwohl zu Mute, liess sich das aber nicht anmerken.
"Ich habe Erfahrung mit Waffen und Flüchen", antwortete Joel Blood darauf vorsichtig, aber natürlich nicht ohne Respekt.
"Ich kenne mich ein wenig mit einer seltenen Sprache aus... und wie die meisten Vampire kann ich mich verwandeln."

Blood blieb nun stehen und warf Joel einen fragenden Blick zu.
"Ich werde ihn hier behalten" meinte er dann zu Marcus.

Marcus nickte und stand auf.
"Einverstanden. Tötet die gesamte Familie, und jeden der sich euch in den Weg stellt" sagte er zu Blood und drehte sich zu Joel um.
"Zeig keine Gnade" meinte er nur und verließ die Höhle...

Berg Ruma

Joel war aufgestanden und hatte seinen Kopf erfürchtig gesenkt, als Marcus ging, er sah ihm dann nachdenklich nach.
Joel sah wandte sich dann zu Blood.

Berg Ruma

Blood schnappte sich einen Vampir und biss ihm den Oberkörper ab; er spuckte den Oberkörper wieder aus und brüllte.
"Er hat versagt...Jeder, der versagt, wird sterben. In der alten Hütte ist der Vater der Familie. Er hat einen Weg gefunden mehrere Vampire aufeinmal zu töten. Ich will die restlichen Familienmitglieder. Und der kleine Vampirjunge...du wirst die Vampire begleiten" befahl er.
15 Vampire gingen bereits vor...

Berg Ruma

Joel sah noch einen Moment zu dem Oberkörper des toten Vampiren.
Beunruhigt sah er dann zu Blood auf, er nickte und folgte dann den 15 anderen Vampiren.