RE: Bulgarien - 5

Dorf

Mary nickte grinsend.
Auch sie war froh das nun keine Vampire mehr übrig waren.
Sie lief mit ihm ein Stück und sah dann zu dem Baby.
"Oh..du tust mir so leid.", meinte sie und lächelte das Baby traurig an.
Dann sah sie zu Marko.
"Und wo müssen wir nun lang?"

/ist das Baby eigentlich ne sie oder ein er? xD/

Pfad

Marko und Mary gingen einfach den Pfad entlang.
"Na ja...Irgendwann sollten wir wieder ein Dorf erreichen." sagte er.
Marko entdeckte dann einen Briefumschlag am Boden; er hob ihn auf, öffnete ihn und las laut vor.

Das nächste dorf ist noch nicht von Vampiren eingenommen worden. Ihr kommt irgendwann in einem Wald an, dort wartet Blood auf euch, ein sehr gefährlicher Vampir

Marko runzelte leicht die Stirn und wusste nicht was er davon halten sollte. Ein sehr gefährlicher Vampir? Das fehlte ihm noch..

(Suchs dir aus^^)

Pfad

Mary sah nachdenklich auf den Brief.
Gefährlicher Vampir?, dachte sie.
"Das klingt gar nicht gut Marko.", sagte sie besorgt.
"Und um den Wald kommen wir nicht drum herum?"

/ok dann ist es ein er^^/

Pfad

Eine ausgesandte Fledermaus, beobachtete die beiden heimlich.
Sie flog dann davon um es Tyler und Blood auszurichten.

Villa

Die Fledermaus verwandelte sich zu einem Soldaten zurück, er erzählte sofort die Nachricht, dass die beiden überlebt haben.
"Unmöglich...", Tyler war wie erstarrt.
Er griff sofort sein Fernglas und schaute hindurch.
"Diese Biester", knurrte er.

Pfad

Marko wusste, dass das nichts gutes bedeutete. Doch sie mussten da durch.
"Nein, wir müssen durch den Wald. Blood...Er soll nur herkommen" meinte er und ging dann weiter.
Sie gingen und gingen...Es fing an zu schneien und es wurde kälter.
Plötzlich sprangen 10 Vampire aus den Gebüschen und hatten Pfeil und Bogen in den Händen. Marko zückte sofort seinen Zauberstab und richtete diesen auf die Vampire.
Die Vampire grinsten udn spannten den Bogen..
"Verdammt..."

Villa / Garten

Blood hatte Tyler Zeit gegeben diese Rebellen zu besiegen. Er wollte einfach nicht mehr warten.
"TYLER! Ich werde mich um die Rebellen kümmern" sagte er und lief davon...Er machte sich auf dem Weg in den Wald.

Pfad

Mary kniff kurz die Augen zusammen.
Was hab ich bloß verbrochen?, dachte sie mürrisch.
Schnell zog sie ihren Zauberstab.
Mary rief mit voller Kraft. "STUPOR!"
Sie traf gleich zwei Vampire aufeinmal.....

Pfad

Die restlichen 8 Vampire schossen ihr ePFeile ab; Marko stellte sich vo rMary und dem Baby schützend davor. Ein Pfeil traf seinen linken Arm, der andere durchbohrte seine rechte Hand...Er fiel auf die Knie...

Pfad

"Nein!", schrie Mary.
Weitere Schockzauber zielte sie auf die Vampire ab.
Ein Pfeil flog knapp an ihr vorbei.
Mary legte schnell das Baby neben Marko und stellte sich dann vor ihn.
Weitere Flüche feuerte sie auf die Vampire ab.
Einige traf sie auch.....

Pfad

Plötzlich tauchten mehrere Zauberer auf und verfluchten und verjagten die Vampire.
Ein älterere Zauberer ging auf Mary und Marko zu.
"Alles, okay? Kommt! Wir bringen euch schnell in unser Dorf!" sagte er.
Sofort trugen 2 Zauberer Marko, eine Frau nahm das Baby...

Pfad

Mary war mehr als erleichtert.
Besorgt sah sie zu Marko.
Dann folgte sie den Zauberern in das Dorf.

Dorf

Im dorf lebten Zauberer und Muggel zusammen.
Marko brachte man in eine Hütte, er war ohnmächtig. Man kümmerte sihc um ihn.
Das Baby wurde zu einer Familie gebracht.
Ein älterer Zauberer ging zu Mary.
"Was treibt euch hierher?" fragte er sie.

Dorf

Mary sah zu dem Zauberer.
Sie wusste nicht ob sie ihm erzählen durfte warum sie da waren.
"Nun....w-wir haben etwas zu erledigen.", sagte sie und sah ihn etwas unsicher an.
"Wie geht es Marko?"
Der Gedanke daran das er sie vielleicht alleine ließ machte sie fast verückt.

Dorf

Der alte Mann lächelte.
"Etwas zu erledigen? In den letzten Tagen kamen immer mehr Vampire zu uns in die Muggelwelt. Sie planen etwas. Ihr solltet nachhause gehen, es ist hier viel zu gefährlich!" meinte er und setzte sich dann auf eine Bank.
"Dein Freund wird schon wieder. In ein paar Stunden wacht er wieder auf" sagte er und winkte ein Mädchen zu sich, sie war im Alter von Mary.
"Das ist meine Enkelin, Kristina" stellte er sie vor.
"Hi..." sagte sie.
"Meine Enkelin kann nicht zaubern. Ihre Mutter ist eine Hexe, ihr Vater ein Muggel. Beide wurde von den Vampiren getötet" erzählte er Mary.

Dorf

Mary hatte ihm aufmerksam zu gehört.
"Nein, wir können nicht nach hause. Es ist wichtig und wir müssen es nun zu ende bringen.", sagte sie entschlossen.
Dann sah sie zu Kristina.
"Hi...ich bin Mary.", sie lächelte sie an.
Dann wurde sie ernst.
"D-das tut mir wirklich leid.", brachte sie leise hervor.
"Sagen sie, haben sie zufällig etwas zu trinken für mich? Ich habe schon seid Stunden nichts mehr getrunken."