RE: Vampire vs. Rebellen - 5

"Sie ist es zufällig, die es auch geschafft hat einige von deinen Freunden zu töten.
Also hör auf sie zu unterschätzen", sagte Kate darauf ernst.

Mary runzelte die Stirn.
"Ich meine nicht mich.....ich meine sie.", sagte Mary und zeigte auf Abby.
Diese lief schnell weg.
"Außerdem bin ich nicht frech....ich bin nur ehrlich."
Mary grinste.

Andersson hob beide Augenbrauen.
"Soso...Freunde getötet. Ich habe keine Freunde. Freunde halten einem nur auf" meinte er und warf sein MEsser auf Kate,. er ging leicht in die Knie.

Kate war dabei auszuweichen, aber Michael war ein sehr guter Messerwerfer (ja, ich weiss das xD) .
Sie traf das Messer an der rechten Schulter, sie schrie auf und ging ganz in die Knie.

"Kate!", rief Mary entsetzt.
Sie lief zu ihr hin und kniete sich neben sie.
"Mist...", murmelte sie und sah ihre Freundin an.
Dann sah sie zu Andersson.
"Und? Bist du jetzt glücklich?"

Andersson lief blitzscnell zu Kate, holte sein Messer und leckte das Blut ab.
Er stand nun hinter Kate und streichelte ihr Haar.
"Ich bin enttäuscht...Ihr wart die Rebellen die in Schweden Erfolg hatten...Wie lächerlich" meinte er grinsend und sah dann zu Mary.
"Ich bin kein Mensch, Kleines"

Mary sprang auf und schlug ihm wütend ins Gesicht.
"Was bildest du dir eigentlich ein?", rief sie und war nun mehr als aufgebracht.
Mary zog nun wieder ihren Zauberstab und zielte damit auf ihn.

Kate bekamen Tränen in den Augen, sie wusste selber nicht warum.
Sie sah betrübt zu Mary und wollte am liebsten dass das aufhörte.
Dieses streicheln und diese Art von Michael... sie hielt es auf einmal nicht mehr aus in diesem verfluchten Schlachtfeld.
Sie sah dann geschockt Mary an als sie Michael anfing zu schlagen.


Joel kam dann wieder auf das Schlachtfeld zurück.
Sirius lebte...
Er sah kurz zu dorthin wo Viktor und Terra waren.
Bestimmt würde er dafür noch büssen müssen, wenn sie erfahren dass Sirius nicht tot ist... ausserdem hatte er keinen richtigen Beweis, ihn damals getötet zu haben.
Ernst sah Joel dann zu den Rebellen die einem Vampiren gerade einen Crucio anhexten.
Joel schleuderte ihnen eine Feuerkugel an und enthauptete sie dann.
Sein Blick fiel dann auf Mary, die gerade Michael schlug.

Er spürte nichts.
"Lächerlich....JOEL BROWN! Kümmere dich um dieses Mädchen..Ich nehme die Verletzte" meinte er und packte Kate an dne Haaren.

"Lass sie los!", schrie Mary.
Wütend sah sie sich dann nach Joel um.

Joel gehorchte, er legte seine Klinge weg und nahm stattdessen den Zauberstab. Er ging auf Mary zu und blieb dann einige Meter von ihr stehen und ziehlte auf sie.

Kate schrie sie zabbelte dann und versuchte um sich zu schlagen.
"Joel", sie sah zu ihm nach vorne, Tränen spielgeten sich in ihren Augen.
"Hast du uns denn alle vergessen?!", schrie sie aus Leibeskräften.

"Oh....der Diener ist wieder da.", sagte sie.
Sie musterte ihn und konnte einfach nicht verstehen was er da machte.
Nun erhob auch sie den Zauberstab.
Sie sah ihm in die Augen.
"Ich....werde dich nicht töten. Tu was du nicht lassen kannst, Joel Brown.", flüsterte sie und da sie nicht weit von einander entfernt standen, konnt er das gut hören.

Andersson hob Kate hoch.
"Schweig, du Hexe! Oder du wirst genauso sterben wie die Rebellen!" sagte er und zeigte seine langen Vampirzähne...Seine Augen wurden hellblau.

Kate öffnete den Mund, sie wurde dann aber ruhig und sah Joel eindringlich an.
Was sie auch sagen würde... es würde nichts nützen.
"Hier warst du glücklich? Nur besorgt?
Aber dort nicht!! Verflucht!", Kate begann zu weinen sie hielt es nicht mehr aus.
"Wars wirklich nur wegen einem Freund?! Wars das?! Ja?"

Joel wurde von einem der Wurfsterne gestreift, der Stoff bei seinem Arm ging auf und Blut tropfte hinaus.
Joel warf Sirius einen langen Blick zu.
Er begann Sirius zu verachten, er hexte auf ihn dann eine grosse Feuerkugel zu.
Joel hörte Kates Worte, aber er reagierte darauf nicht, auch Mary hörte er und er glaubte zu wissen, was sie damit eigentlich immer vorhatte.
"Avada Kedavra!", sagte er dann und der Fuch rasste auf Mary zu.
Joel sah nur schweigend zu.