Schattenvampire » Laden von Tamino - 2. Etage

Es ist ein kleiner Laden, in dem man allmögliche Sachen kaufen kann.

Tamino stand hinter dem Tresen und laß in Ruhe seine Zeitung.

Die Tür ging auf und Rachel kam herein.
Sie hielt die Goldmünze in ihrer Hand.
"Mein Herr, ich möchte dafür Essen kaufen."

Thurgood kam ebenfalls herein.
Sie hatte einen Korb bei sich, sie wollte noch einkaufen.
Sie ging dann auch nach vorne und wartete, sie hatte normalerweise nichts für Arme übrig, im Gegenteil, meisten verscheuchte sie solche wie Rachel aus ihrem Laden.
Thurgood behielt Abstand von der armen Frau.

Tamino sah auf als Rachel den Laden betrat.
Er sah dann zu dem Goldstück.
"Nun, viel können sie dafür nicht bekommen.", sagte er dann und ging zu einem Regal.
Dort suchte er einige Sachen zusammen.
Als dann Thurgood in den Laden kam, nickte er ihr freundlich zu und suchte dann weiter.
Tamino hatte dann einige Sachen gefunden und gab sie Rachel.
Dann wandte er sich an Thurgood.
"Was kann ich für sie tun?"

Rachel reichte ihm das Goldstück.
"Danke, mein Herr."
Sie nahm dann die Sachen und ging.

Tamino nahm das Goldstück und wandte sich dann wieder zu Thurgood.

Thurgood behielt abstand von der Armen Frau, sie wollte sich nicht mit Krankheiten anstecken.
Sie sah dann wieder zu Tamino.
"Gerne zwei Säcke Mehl", sagte Thurgood und lächelte leicht.

Tamino nickte.
"Zwei Säcke Mehl...ein kleinen Moment."
Er verschwand dann in einem Hinterraum und kam kurz darauf wieder.
Tamino stellte dann die Säcke neben Thurgood ab.
"In Ordnung....das macht dann 10 Goldstücke."
Er sah kurz fragend von Thurgood auf die Säcke.
"Schaffen sie das alleine, oder soll ich ihnen noch jemanden mitschicken?!"

Thurgood gab ihm das Geld.
Sie nahm die Mehlsäcke.
"Aufwiedersehn", verabschiedete sie sich und ging dann.

Lydia kam in den Laden von Tamino.
Sie nickte ihm leicht zu und dieser tat das gleiche.
"Ich möchte mich nur etwas umsehen.", meinte sie.

Tamino hatte nichts dagegen wenn sie sich nur etwas umsehen wollte.
Er sah wieder in die Zeitung, jedoch beobachtete er sie aus dem Augenwinkel heraus.