Archiv » Unterricht, 27.7

Bailey kam herein und wartete auf seine Schüler.

/haha...erste! /

Abby und Lucienne kamen herein.
Natürlich setzte sich Lucienne weit entfernd von Abby hin.
Die beiden packten die Sachen aus und sahen nach vorne.

[=( pah XD]

Felix, Kate und Céline kamen auch herein und setzten sich.
Sie hatten ihr Material dabei.

[Angeber! ]

Sam setzte sich auf einen Stuhl in die Nähe von Céline.
Sein Gesicht war noch immer grün, aber er hatte Geschichte trotzdem wieder gewählt.
Warum wusste er nicht so genau.

Kathleen betratt den Unterricht.
Sie setzte sich ein wenig in Richtung ihrer Freunde und nahm dann ihr Buch hervor.
Schließlich sah sie zu Professor Bailey nach vorn.

Mirela kam herein. Schweigend suchte sie sich ein Stuhl und setzte sich.
Sie hatte keine Ahnung warum sie Geschichte wieder gewählt hatte.
Dann blickte sie nach vorne zu Bailey.

Bailey blickte zu Céline und Sam.
"Aufstehn ihr beiden."
Er drückte Sam eine Kreide in die Hand und Céline ein paar Blätter.
"Du O'Connel, an die Tafel und stichworte notieren was naher gesagt wird. Du Miss West, verteilen!"

Auch Alexander betrat endlich das KLassenzimmer und nahm schnell PLatz*g*

Céline lächelte schwach.
"Ich glaub ich habe noch nie ne bedeutsamere Aufgabe bekommen", sie ging und verteilte.

Notche war auch schon am Platz und sah lieblich zu Kate.
Kate bemerkte seinen Blick, aber war sich das von ihm gewohnt.
Notche bestarrte ohnehin alle Mädchen. xD
Kates Miene war abwesend.
Felix sah kurz zu Alexander und nickte ihm zu.

Danneel Tower betrat das KLassenzimmer und setzte sich sofort zu Alexander Tollin.
Sie lächelte ihn liebevoll an.
Er lächelte zurück und wurde leicht rot.
"Guten Morgen, Professor Bailey" sagte sie und starrte zum Professor.

Sam nahm die Kreide und ging zur Tafel.
Dann wartete er darauf was Ian sagen würde.

Ian sah fragend zu Danneel.
"Name und Haus", verlangte er dann.
Auf den Blättern die Céline verteilte, stand folgendes:

Menschliches Elende
Was sind wir Menschen doch! Ein Wohnhaus grimmer Schmerzen,
Ein Ball des falschen Glücks, ein Irrlicht dieser Zeit,
Ein Schauplatz herber Angst, besetzt mit scharfem Leid,
Ein bald verschmelzter Schnee und abgebrannte Kerzen.

Dies Leben fleucht davon wie ein Geschwätz und Scherzen.
Die vor uns abgelegt des schwachen Leibes Kleid
Und in das Totenbuch der großen Sterblichkeit
Längst eingeschrieben sind, sind uns aus Sinn und Herzen.

Gleich wie ein eitel Traum leicht aus der Acht hinfällt
Und wie ein Strom verscheußt, den keine Macht aufhält,
So muß auch unser Nam, Lob, Ehr und Ruhm verschwinden.

Was itzund Atem holt, muß mit der Luft entfliehn,
Was nach uns kommen wird, wird uns ins Grab nachziehn.
Was sag ich? Wir vergehn wie Rauch vor starken Winden.

Andreas Gryphius

[interessting]

Kathleen lass sich das Blatt still durch.
Es war sehr traurig eigentlich, negativ und doch betrachtete sie die Zeilen immer wieder.
Es war ein ergreifendes Sonett.

"Danneel Tower, Gryffindor" sagte sie und las sich das Blatt ebenfalls durch.
Laaaaaaangweilig, dachte sie und hoffte, dass der Unterricht bald vorbei war.

Céline nahm dann ihre Bücher und ging zu Sams Platz, sie wollte sich neben ihm setzen. *g*
Auch Céline las sich das Blatt uninteressiert durch.
'Ein Ball des falschen Glücks?', dachte Céline.
'Jah, wenn man von Ian Bailey vergiftet wird schon.'

Kate las sich das Blatt ebenfalls durch.

Notche sah begeistert zu Danneel rüber und sehr selten wieder auf sein Blatt. xD

Felix las das Blatt auch durch.