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Es war heute relativ ruhig in der Nokturngasse...Die neue Verbrecher Organisation DARK MOON hatte diese Gasse seit wenigen Tagen unter Kontrolle.
Andersson stand an einer Ecke und hatte seine Augen geschlossen.

Liuba erschien dann auf einmal plötzlich aus der Dunkelheit.
Sie stellte sich vor Michael und sah ihn an.

Andersson öffnete sofort seine Augen.
"Ah, Liuba. Dich habe ich gar nicht erwartet" meinet er grinsend.
"Schon gehört...ZO...Wie lächerlich" sagte er, und schloss wieder seine Augen.

"Jah", stimmte sie ein.
"Aber diese möchtegern Helden, werden wir schnell auslöschen", sie lächelte schwach und musterte ihn.
"Also", sie sah sich dann um, "dann wollen wir mal unseren Job machen.."

Andersson öffnete sein rechtes Auge.
"Hast du es eilig?" fragte er sie und hob dann beide Augenbrauen.

"Natürlich habe ich es eilig", meinte Liuba und runzelte leicht die Stirn.
"Oder denkst du etwa wir können die ganze Nacht hier rum stehn?"

'2Wieso nicht? Mich würde es nicht stören" meinte er grinsend.

Liuba schüttelte den Kopf über Michael. *g*
Sie kurz hoch zum einen Gebäude.
"Los lass uns anfangen", meinte sie dann.

(hoffe das is ok)

Mary und Kathleen gingen in die Nockturngasse.
Es war ein leicht seltsames Gefühl hierher zu komen, weil man von den Hexen und Zauberern komisch angeschaut wurde.
"Warst du schonmal hier?" fragte Kathleen dann.

Mary schüttelte leicht den Kopf.
"Nein. Zum Glück wissen nicht meine Eltern das ich hier bin. Hui, ich glaub, die würden mich einen Kopf kürzer machen."
Sie probierte das eben Gesagte mit einem leichten Grinsen zu überspielen, aber im Inneren wusste sie das es der Wahrheit entsprach.
"Und du?!"

"Hm..ich weiss gar nicht, was meine Eltern sagen würden im Moment" meinte sie etwas unbeteiligt.
Kurz blinzelte Kathleen um wieder etwas anwesender zu sein.
"Hier war ich noch nicht, hab nur mal in eine Gasse geschaut, aber das is schon länger her, als ich mit meinen Brüdern bisschen unterwegs war."
Die Gryffindor spürte leicht, dass bei Mary etwas nicht stimmte.
Jedoch würde sie ihr die Zeit geben, die sie brauchte.

Michael Andersson und Liuba waren nicht mehr hier, sie waren weg.

(eigentlich ned....aber egal)

[sry, von na sperre zwischen winkel und nocturngasse weis ich nix..*schulternzuck*]


Kathleen blickte zu Mary.
"Wonach suchen wir blos?"
Hier schien auch nichts zu sein.
Allerdings merkten die anderen Gassen-begeher wohl, dass die zwei Mädchen hier nicht ganz heimisch waren.

Eric wartete in der Nokturngasse.
Er stand in einer dunklen Gasse. Er trug ein langes dunkles Gewand um nicht aufzufallen.
Hier wartete er auf Mary.

Mary kam in die Nokturngasse und wie jedes Mal, wenn sie hier her musste, fühlte sie sich unbehaglich.
Sie zog ihren Mantel etwas enger an sich und sah sich um, während sie weiterlief.
Irgendwann konnte sie Eric mit dem dunklen Gewand erkennen und lächelte leicht.
"Hallo", sagte sie und nickte ihm freundlich zu.
Sie war froh, wenn sie mal wieder einen Auftrag bekam und im Moment hatte sich so viel Energie in ihr gestaut, die nur darauf wartete, verbraucht zu werden.