RE: Haus der Terrells - 7

Isabell sah auf.
"Alles in ordnung mit dir Joan?" rief sie.
Leandra nutzte den Moment und nahm ihr Mary Lou ab.
"hab ich dich" grinste er und bugsierte das tier in seiner Hemnd Tasche (also da an der Brusttasche...)
"das Arme tier" murmelte Isabell und ging zu Joan.
"Alles ok?"

"Klar. Was sollte denn nicht stimmen?
Aber Woody sollte sich schämen.
Er gibt euch nur eine Woche...", meinte Joan etwas niedergeschlagen.
"Aber ich denke, das hält mindestens vier Monate."

Leandro erschien in der Tür.
"Für was gebt ihr uns eine Woche?" fragte er misstrauisch.
isabell sah Joan warnend an. Dann drehte sie sich zu Leandro.
"Nichts.. Joan hat bestimmt nur... geträumt" sagte sie schnell.

"Tut mir Leid, aber das war ein Privatgespräch zwischen mir und Woody.", sagte Joan.
Er tätschelte seinen Hund und grinste.

Leandro schüttelte nur den Kopf.
"Spinner" murmelte er.

"Meinst du mich oder Woody?", fragte Joan misstrauisch.
Nun kam auch Whiskey herein.
Joan warf ihm eine Pommes zu.

"Dich! Wer beschuldigt schon Tiere?" fragte er.
Isabell schaute unschuldig aus dem fenster.

"Dann bin ich ja beruhigt.", meinte Joan gelassen.
Er gähnte. "Ach übrigens Isabell...
sorry, aber ich kann diesen Monat doch wieder nichts für die Haushaltskasse beisteuern...
mir fällt kein neues Lied ein..."

Isabell reagierte nicht.
"Nunja... Also..." Leandro biss sich auf die Unterlippe.
Isabell drehte sich langsam zu Joan und Leandro.
"Wie soll ich das ganze bitteschön bezahlen?" fragte Isabell ruhig.
leandro hatte erwartet, das sie sofort rumschreien würde doch sie blieb ruhig.
"Ihr wisst, das ich keinen Job habe..." sagte sie noch.
Von weitem hörte man es Wiehern. "Frank" murmelte Leandro, stieg in seine Stiefel und rannte zu seinem Pferd.

"Aber du kriegst doch Geld von Mum und Dad...
und dann hast du ja auch noch ein paar lohnende Nebenjobs!
Wir haben nur ganz selten was...
und Dad gibt mir ja kein Geld mehr.", sagte Joan.

"Warum eigentlich nicht mehr? Warum muss ich mich eigentlich immer nurschschnorren?"

"Soll ich ihn zitieren?", fragte Joan leicht niedergschlagen.
Er räusperte sich und stellte seine Stimme tiefer.
"Du bist eine Schande für unsere Familie!
Wann tust du endlich mal was?
Du wirst es in deinem Leben doch nie zu etwas bringen!"

"Wenn du auch immer nur mit deinen Hunden unterwegs bist" sagte Isabell.
"Schleim doch ein bisschen... was meinst du warum ich noch nicht enterbt bin!
Eltern wollen geschichten hören" erklärte Isabell und grinste ihn an.

"Ich schleime nicht.", sagte Joan bissig.
"Ich glaube daran was ich tue."

Isabell streichelte ihm über den Kopf.
"Willd er Hund seinen Knochen haben? Sei doch nciht imemr so bissig..."
sagte sie und schüttelte den Kopf. "dann mach auch das was du immer tust!"
sagte sie dann.