RE: van Geuden - Villa - 65

Joel sah etwas verlohren zu den Beiden. Er wollte Kathleen dabei haben, doch wieder kam das schlechte Gewissen und die Sorge ihr könnte vielleicht doch noch etwas geschehen. Er erinnerte sich an Damm und die schlimme Folter, damals in desem Reich.

"Kathi. Also nochmal von vorne. Ich bin bereit, dich zu ertränken, töten, foltern, erdrosseln oder zu verhauen, wenn du mir noch einmal sagst, dass ich dich nicht dabei haben will.
Wir sind ab jetzt in einem Gebiet, in dem du besser nicht sein solltest (am Ende kommst du ja sowieso zu den beiden) . Bitte geh durch das Tor. Du wirst mich nicht aufhalten, weil du so stur bist, ich werde dich dorthin schleppen (müssen) ."

[geil wo hast du den die ganzen voltermethoden auf die schnelle her? ]


"Ok, klare Ansage, würde ich sagen" sie legte ihre Hände an die Tallie und schaute von Dona zu Joel hinüber, ihr Gesichtsausdruck war dabei undefinierbar, entteuscht, verständnissvoll, hinund her gerissen...

Joel sah Kathleen an. Er wollte etwas sagen doch wusste nicht was. Er fühlte sich auf einmal leer und gemein. Auch wollte er nicht dass Kathleen meinte er seie gegen sie.

"Nun, wer ist dafür, dass du durch das Tor gehst?", fragte er schließlich und hob die Hand.
"Gut, einstimmiges demokratisches Ergebnis, komm mit.", und er schleppte sie zum Haus, in dem das Tor war.

"Haha, nur weil es eine Stimme war, heißt das nicht dass du die Abstimmung gewonnen hast, im Gegenteil!" brachte Kathleen knurrend heraus als Dona sie zu dem Tor zerrte.

//loooooooool//

"Ist es nicht wunderschön?", entgegnete er ihr stattdessen mit einem zuckersüßen Lächeln, aber einer rauen Stimme, während er auf das Tor zeigte.

"Nein!!!" entgegnete Kathleen stur und starrte auf das Tor, ehe sie sich zu Joel umblickte.

//Für dich gehts in Andere Orte bei van Geuden - Villa weiter//

Er schwang das Tor auf. Der Sog versuchte, ihn auch reinzuziehen doch er stieß Kathleen rein und schloss das Tor.

Kathleen wurde von dem unglaublichen Sog erfasst, sie konnte sich nicht lange festhalten, doch ihre Kette verfieng sich und blieb bei Joel zurück.


Kette

(is nicht genau das was ich mir vorgestellt hab, aber passt auch)

//loooooooooooooooooooooooooool Juwelier was auch immer... ist gut, doch doch//

"Endlich!", atmete er auf und zog dann Joel mit sich.
"Ab jetzt können wir Abkürzungen nehmen."

Joel sah Kathleen nach, er fing die Kette auf und musterte sie. Er wandte sich an Donatello und legte sich die Kette um den Hals. "Und ihr wird wirklich nichts zu stossen?" Fragte er um sein Gewissen zu beruhigen.

"Ich hab doch keine Ahnung.", entgegnete er leicht, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. "Und jetzt gehen wir bitte."

Joel blieb stehen. "Donatello....ihr wird doch nichts passieren?! Sie haben doch gesagt er ist ein Freund. Und kein Feind."

Donatello atmete tief aus.
"JOEL! Verstehst du eigentlich, wie idiotisch deine löchrigen Fragen sind, wie kindisch deine heldenhafte Rettungsversuche? Ich kann genauso wenig wie du wissen, was ihr in Venedig passieren kann, ich kann nur sagen, dass es wahrscheinlich - höchstwahrscheinlich - ein Freund ist. Ende."