RE: Donatellos Zimmer - 21

[entschuldige weil ich hier poste, doch dein büro hat ja noch ein besucher ]

Joel stand vor Donatellos Zimmertür. Nur zögernd, doch entschlossen klopfte er an und wartete geduldig.

Donatello machte auf.
"Ahhh...", rief er schon begeistert entgegen und sah Joel erst dann.
Sofort wurde seine Miene "schwammig" und sauer.
"...Joel.", endete er schließlich.

Joel sah Donatello ernst an. Er nickte ihm nur schwach zu. "Professor Randel schickt mich. Er möchte gerne einen Brief wieder haben." Begann Joel und wollte gleich zum Punkt seines da seins kommen.

Donatello lächelte etwas geschwächt und ging auf Joel zu.
Sinnig flüsterte er ihm laut:
"Du kannst ihm sagen, dass ich keinen Brief habe. Also - zumindest, je...", ging er auf seine Schublade zu und holte einen Brief raus. Dann verbrannte er ihn. "..tzt nicht mehr."

Joel konnte nicht fassen was Donatello da tat. "War es wirklich der Brief, den der Schulleiter wollte?" Fragte er misstrauisch. "Hören Sie Professor, was Sie auch immer vorhaben, Professor Randel braucht den Brief."

"Daisy liebt Donald!", tönte er und sah dann zur Tür.
"Aufwiedersehen, danke für den langen, informationsreichen Besuch, Joe... Mr. Brown."

"Mit allem respekt Donatello, ich kann nur nicht verstehn, warum Sie nicht dazu fähig sind jemanden einen Brief zurück zu geben" Joel seufzte und schüttelte den Kopf. "Es ist Ihre Entscheidung....einen angenehmen Abend." Wünschte Joel und ging zur Tür.

Donatello schloss sie und schob Joel damit ein paar Schritte weiter.
Durch´s Schlüsselloch guckte er, ob Joel schon weg war.

[looool]

Joel sah noch einmal lange zur Tür. Schliesslich verliess er den feuchten Kerker.

Seufzend aber etwas entspannter setzte er sich hinter seinen Schreibtisch und holte den richtigen Brief raus.
Verbrannt hatte er nur ein leeres Blatt Papier.

Donatello lächelte.
Joel hatte also Xenya wieder im Gemeinschaftsraum.
Er musste sehr, sehr vorsichtig vorgehen. Dann würde dieser Streit vielleicht geklärt sein.

Einige Zeit später klopfte es auch schon bei Donatellos Zimmertür. Notche hatte keine Ahnung was er da tat, doch begeistert sah er sich im Kerker um. Etwas eingeschüchtert sah er dann zu der Tür von Donatellos Zimmer.

//loooooool//

"Herein, Notche.", sagte er lachend.

[*ggg*]

Notche öffnete vorsichtig die Tür, und späthe hinein. "Bon jorno, Professorrrr-e." Begrüsste Notche Donatello strahlend und trat ein. "Is-e bune Notche." Stellte er sich leicht aufgregt vor. Er spielte dabei mit seinen Fingern.

Na toll...
Donatello schaute genervt zur Seite und murmelte:
"Alle dummen Italiener denken an Spaghetti.", dann schaute er wieder beruhigt zu Notche und sagte kalt:
"Kommen-e wir-e zur-e Sach-e, du-e Notch-e.", meinte er sarkastisch und immer noch kalt. "Was-e willst-e du-e-e-e?"