RE: Donatellos Zimmer - 9

Im Brief stand folgendes, wie immer war Tinte verschmiert *gg*

Lieber Professor van Geuden!

Fielen Dank wegen den Lollies, ich hielt es in den lezden Dagen fast nicht mehr aus one diese Süssigkeiten.
Danke wegen den Lolliepops

Liebe Grüse von Vanessa Keen

//nicht wundern wegen der rechtschreibung *gg*//

Joel klopfte entschlossen, an die Tür des Professoren van Geuden. Geduldig wartete er bis jemand aufmachen würde.

//muss gleich off.//

"Herein!"

Joel betratt das Zimmer. "Donatello, verzeihen Sie ide Störung." Er schloss die Tür. "Ich habe eine Biete an Sie." Begann er. [color=lime]"Doch bevor ich Ihnen diese Frage stelle, möchte ich Sie noch etwas anderes fragen.....", er hielt kurz inne, "ich wusste nicht dass Tarabas ihr Leben zerstörrt hatte....wegen ihrer Mutter tut mir aufrichtig leid. Bitte Donatello, können Sie mir erzählen was damals vorgefallen war?"Begann er vorsichtig.

"Ich habe keine Ahnung. Sie lief weg, vor irgendetwas, durch dunkle Gänge, ein Schatten zuckte plötzlich und Tarabas stand lachend vor ihr und biss sie, danach trat er sie bis sie... schließlich tot war."

"Das tut mir sehr leid Professor van Geuden.....", Joel sah zu Boden, "....ich hätte nie gedacht dass Tarabas etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun hatte."Nun sah er wieder zu Donatello "Ich mache mir sorgen, wegen dieser Beschützer-Armee. Es sind Schattenvampire, und die Schattenvampire mögen Tarabas nicht. Ganz im Gegenteil sie hassen ihn. Früher als Pegasus regierte waren sie eigenes Volk. Doch der heutige Herrscher ist befeindet mit jedem der nicht mit ihm Verbündet ist. Deshalb gab es einen langen Krieg bis sie schliesslich aufgaben. Ich hoffe nur dass sie keinen Ärger machen. Sie kennen sich doch mit dieser Sorte von Vampir aus?" Fragte er Donatello hoffnungsvoll.

Donatello bog sich über ihn und flüsterte:
"Sehr gut sogar."

Joel sah sich misstrauisch um "Was denken Sie? Werden die ihren Auftrag erfühlen....oder was lauert in wirklichkeit hinter diesen Vampiren?" Fragte er ihm, in flüsternden Ton. Gespannt sah er ihn an.

"Ich denke sie sind verfaulte Mistkerle und handeln feige. Mehr nicht."

"Wie meinen Sie das feige? Ich verstehe nicht...."

"Sollen Sie auch nicht und jetzt gehen Sie bitte."

Ohne ein Wort verliess Joel das Zimmer von Donatello.

Donatello braute und braute. Er schwitzte schon unglaublich und war sehr angespannt. Nur durch die Begabung für Tränke konnte er weiterbrauen, er war unglaublich nervös. Ihm war es nicht geheuer, Joel und die anderen bis zur Grenze zu begleiten aber er wollte es auch tun.
Nervös braute er den nächsten, schwierigeren Trank. Schließlich zersprang unter seiner Kraft die Amphule und gelbe Flüssigkeit quoll aus ihr, als sie auf dem Boden lndete. Donatello hämmerte mit seiner Faust sauer auf den Tisch und explodierte. Dann nahm er sich zusammen und braute weiter.

Donatello machte nun die letzten Tränke.
Schnell und mit fürchterlicher Klaue kritzelte er einen Brief an Maejwil und schickte ihn mit einer schnellen Eule ab.
Er sah auf die Uhr und machte weiter mit dem vorletzten Trank. Die Zeit bis 8 Uhr würde nicht reichen.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine schwarze Eule kam hereingeflogen. Sie ließ ein großes, schwarzes Paket fallen und verschwand wieder. Die Tür schloß sich wieder.