RE: Donnergebirge - 3

Joel wich so gut es ging den ersten Blitzen aus, er staunte nicht schlecht, was diese Zauberer alles konnten!
Ein Blitz streifte Joel am Gesicht und an der Seite seines Kopfes, war eine Hautschicht ein wenig aufgeritzt.
Als auf einma diese riesige Explosion zu hören war, hielt er inne und sah erschrocken zu Nathan, der runter gefalen war.
Sein Blick wurde dann ernst und auch sehr bedenklich.

Mary versuchte sich zu schützen, doch es schien aussichtslos und auch sie wurde öfters getroffen.
Knapp neben ihr schlug noch ein Blitz ein und durch den Druck mit einem unmengen Ausmaß, wurde sie in die Luft geschleudert.
Der Flug zog sich in die Länge und sie konnte sich selber durch einen Zauber sanft nach unten bringen.
Natürlich hatte sie gesehen, was mit Nathan passiert war und lief sofort auf den Rauch zu..

Ein Blitzmensch sauste mit schneller Geschwindigkeit auf Mary zu und feuerte blaue Blitze auf si elos. Mehrere große Steine rasten mit ihm in ihre Richtung.
Die anderen 2 Blitze lösten sich auf und schlugen dann bei Joel ein.

Joels Miene zeigte Schrecken, als der Blitzmensch dann Mary so plötzlich angriff, aber etwas zu sagen, dazu kam Joel nicht, da er selber von Blitzen angegriffen wurde, einer plockte er noch rechtzeitig ab, aber der andere traf ihn.
Joel schleuderte es bis zu der Wand, er schluckte Blut und sah geschwächt aus.

Mary wandte sich erschrocken zu dem Blitzmenschen um und da sie sich im Rauch befand, der sich nur schwer lichtete, konnte sie nicht sehen, was mit Joel passierte.
Sie wich den Blitzen aus und ein blauer striff an ihrem Knie vorbei. Die Slytherin schrie und landete nun voll und ganz auf dem Boden.
Den Schmerz bis ins Äußerste verdrängend und die Augen zusammenkneifend, zwang sie sich durchzuhalten und irgendwie zu Nathan zu gelangen.
Sicher, sie hatten sich in letzten Wochen und Monaten viel gestritten und trotzdem bedeutete er ihr etwas.
Sie krabbelte regelrecht über den Boden und fühlte nur noch einen stechenden Schmerz am Hinterkopf, da ein großer Stein sie traf.
Das junge Mädchen spürte, wie die Dunkelheit sie zu übermannen versuchte, doch das ließ sie nicht zu, nicht jetzt!
Irgendwann konnte sie den Jungen sehen und ließ sich neben ihn sinken.
"Nathan....Nathan...", flüsterte sie und zog ihren Zauberstab.
Mit einer geschwinden Handbewegung füllte sich der Rauch mit einer, man könnte sagen Schutzblase, die sich um Nathan schloss.
Die Slytherin wusste nicht, ob er nun ohnmächtig war oder nicht, doch sie handelte lieber, bevor noch schlimmeres passierte.
Dann fühlte sie sich wie weggetreten und hoffte dass es Joel gut ging.

"Mir gehts gut." sagte er und wollte da raus.
"Ich brauche so eine Blase nicht. Den MIstkerl bring ich um" sagte er wütend und stand auf.
"Trotzdem danke."

Die Blitzmenschen lachten auf.
Sie fusionierten und wurden zu einem riesigen Blitzmensch der über 3 Meter groß war. Er brüllte laut auf und schoss auf Joel einen gelben Blitz los, der so groß war wie ein Baum.
Er holte mit beiden Armen aus und versuchte MAry und NAthan zu schlagen.

Joel sah geschockt zu dem grossen Blitz, der so gross war wie ein Baum, sofort richtete sich der junge Vampir so gut es ging auf und sprang nach vorne.
Der gigantische Blitz schlug in die Wand ein unterliess ein grosses Loch.
Steine flogen von der Wand zu Joel und einige landeten auf ihn.

Mary stöhnte leicht und schluckte hart.
Es sah alles sehr verschwommen aus und durch den Schlag des Steines schmerzte ihr Kopf.
Sie richtete den Zauberstab auf die Schutzhülle und ließ sie verschwinden.
Dass der 3 Meter große Blitzmensch auf sie einschlug, bekam sie nicht wirklich mit.

Nathan packte MAry am Arm und sprang mit ihr sofort zur Seite.
Er richtete seinen Zauberstab auf den Blitzmensch.
"Stupor!" rief er.

Der Blitzmensch lachte nur; der Zauber zeigte keine Wirkung.
Plötzlich fing es an zu regnen....Er brüllte laut auf und wurde immer kleiner....
Er löste sich auf...
Tonitruts grinste breit.
"Tja...Alles muss man selber machen" sagte er.
Seine Hände wurden blau und blaue Blit7ze flogen auf Mary und Joel zu.
Sie zogen riesige STeine mit sich.

Joel war unter den Steinen noch verbragen, als es anfing zu regnen, wachte er aus seiner Bewusstlosigkeit auf.
Er fauchte und seine Haut wurde ein wenig aufgerissen, Rauch kam von ihm und er sprang zu der Höhlenöffnung.
So konnte er ebenfalls noch dem Blitz aufweichen.

Mary nickte Nathan leicht dankend zu und wandte sich dann an die Blitze.
Mit letzter Kraft ließ sie ein Schutzschild vor sich erscheinen und blockte damit die Blitze ab, wie auch die Steine.

"Danke." sagte er und stand auf.
Er sah zu Thomas und schoss sofort einen SChopckzauber auf ihn los.

"Süß."
Viele Blitze schlug ei und wehrten den Angriff fü rThomas ab.
Aus seiner Hand kam ein Blitzschwert heraus.
"Tja..." sagte er nur und lief auf Mary und Nathan zu.
Er schlug sofort auf MAry ein.