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Dieser Zug führt zu einem Dschungel..

Eine Stunde später....
Sie saßen alle im Zug.
Nathan schlief und wollte sich unbedingt ausruhen.

Joel sah zu dem Fenster hinaus und blickte etwas nachdenklich hinaus.
Er dachte über einiges nach, das ihm beschäftigte.

Mary blickte sich nur still um. Auch einige Male sah sie zu Joel, sagte aber nichts.
Ganz abwesend mit den Gedanken strich sie sich über den Hals.

Nathan öffnete seine Augen.
Plötzlich wurde alles dunkel...
Der Himmel war schwarz und es regnete.
Er sprang auf und sah aus dem Fenster.
Ein Landstreicher war in der Nebenkabine und lachte.
"Wow...Die dunkle Insel..." sagte er und meinte die Nord-Insel.
"Dann sind wir wohl am Ziel angekommen..." sagte er und wurde leicht nervös.

Joel sah nach draussen, wo der Regen zu sehen war und auch die Finsternis.
Seine Miene war ernst aber auch gleichzeitig ruhig, was sie wohl noch erwarten würde?
Er fragte sich welche Kräfte Regis wohl schlussendlich hatte.

Mary hatte, bevor es dunkel wurde, noch in ihre Tasche gegriffen.
In der Hand hielt sie den verkleinerten Pullover von Marko und sie ließ ihn vergrößern.
Nachdenklich sah sie ihn an und seufzte leicht traurig.
Was war, wenn sie es nicht schafften ihn zu finden? Was war, wenn sie bis dahin auch gar nicht überleben konnten?
Abwesend drückte sie ihn an sich und sah hinaus aus dem Fenster, als es dann dunkel wurde und auch der Regen einsetzte.
Da Nathan aufstand, mussten sie wohl wirklich bald da sein und so verkleinerte sie den Pullover erneut.
Mit dem Blick aus dem Fenster, steckte sie das Stück Stoff zurück.