Archiv » Der scharlachrote Mond

Der scharlachrote Mond steht genau über dem SChloss von Regis. Hier befindet sich die Quelle der Dunkelheit...

Alle tauchten hier auf.
Die Luft war dünner als unten in der Welt.
Regis lachte laut auf.

Joel blickte sich kurz noch um, in so einer "Gegend" war er noch nie gewesen.
Er hatte sich das Blut von Regis abgewischt und es klebte an der Kleidung. *gg*
Ruhig blickte er zu Regis und hielt sein Schwert bereit.

Mary sah zu Regis und noch immer vibrierte der Zauberstab in ihrer Hand.
Sie hatte die Stirn leicht gerunzelt, blickte trotzdessen konzentriert nach vorne.

"Vor vielen vielen Jahren hat man eine Spinne gefunden die hochgiftig war. Diese Spinne war gefährlich, also hat man sie eingefangen. Man hat die Spinne getötet und das Gift hat man mir in den Körper injiziert. Ich war nicht mehr ein MEnsch....Ein Super-Mensch war ich. Ich wollte Rache und habe die alte Welt vernichtet. Die alte Welt der Elemente bestand nur aus dem WAsserreich, Luftreich, ERdreich und Feuerreich." erzählte er.
"Und hier hat alles begonnen...Da wo wir stehen war das Zimmer wo man mich überfallen hat...Wissenschaftler sind böse" sagte er lächelnd.
6 Seelen erschienen.
Sie hatten alle einen Zauberstab.
"Und nun kontrolliere ich die Seelen dieser Mistkerle" meinte er lachend.
Die Seelen attackierten die 2.

Damals war diese Welt wirklich noch anders gewesen, gerne hätte Joel erfahren, weswegen Regis dass nur angetan wurde, aber so wie er Traditor kennen gelernt hatte, brauchten viele nicht einmal einen Grund für so eine Grausamkeit, anderen an zu tun.
Joel zog seinen Zauberstab, er wollte lieber erst garnicht herausfinden, ob er sie mit dem Schwert hätte töten können.
(Dazu blieb jetzt die zeit nicht xD)
Er liess einen Stupor auf die erste Seele zukommen und wehrte sogleich auch den ersten Fluch ab.
Eine weitere Seele schoss er einen Feuerball an, er wich dem einen Fluch noch rechtzeitig aus.

Mary hatte schweigend zu gehört und hielt die Stirn gezunzelt.
Irgendwie tat ihr Regis ja schon etwas leid...wenn man dachte, was das wohl für ein Gefühl sein musste.
Sie war froh, dass sie nicht so enden musste.
Dann hob sie den Zauberstab und zielte auf eine Seele, die sie angriff.
"Stupor!", rief Mary und die Seele wurde geschockt.

Zwei Seelen waren bereits von Joel besiegt, die dritte Seele liess nun einen Feuerball Richtung Joel, dieser wich noch knapp aus und liess die dritte dann ebenfalls noch schocken.
Er blickte zu Mary, sie hatte noch Seelen und er zielte auf eine von ihren und entwaffnete die Seele.

Mary nickte Joel leicht lächelnd und dankend zu.
Sie zielte dann auf die Seele, die von dem Prinzen entwaffnet wurde und schockte auch diese.
Die dritte und somit auch letzte wollte sie gerade angreifen und der Bombarda-Fluch schoss knapp an ihrem Ohr vorbei.
Schockiert wandte sie sich sofort an die Seele und verfluchte sie, auch wenn sie noch im letzten Moment versuchte hatte auszuweichen.
"Aber was können wir dafür? Sehen wir aus, wie Wissenschaftler?", fragte Mary dann Regis.

Er lachte.
"DU bist in meine Welt gekommen, Idiotin" sagte er lachend.
Seine Keule schleuderte in Joels Richtung, da er schon Bekanntschaft dami tmachen musste xD
Er apparierte und tauchte hinter MAry auf. Seine Spinnenbeine wollten sie durchbohren.

Joel konnte sich noch rechtzeitig ducken, bevor diese vertraute Keule ihm am Kopf traf.

Mary konnte nicht schnell genug reagieren und spürte wie ein Spinnenbein sich durch ihren Rücken bohrte...
Sie bekam augenblicklich große Augen und Blut lief aus ihrem Mund. Außerdem wurde ihr plötzlich schwindelig.

Er lachte laut auf und hob ihrne Körper hoch.
"Eindringlinge werden immer getötet" sagte er grinsend und wollte sie mit einem Bein enthaupten.

Einen Dolch zu werfen, wäre zu gefärhlich, Mary war zu Nahe bei Regis und Joel zu zweit entfernd.
Also musste er mit einem Fluch versuchen ihn zu stoppen, den konnte man ja auch besser steuern. *g*
Joel hielt seinen Zauberstab und liess einen Bombarda Fluch auf Regis zu kommen.

"Jammerlappen" sagte er.
Er stellte MAry dazwischen, damit sie den Fluch abbekam.
"Am Ende besiegt dich dein eigener Freund..." sagte er lachend.