RE: Tor zur Elementenwelt - 2

Denys ging auf den Fremden zu.
"Der Leviathan ist zurück? Wow...Also ist Andrew Agua tot."
Denys zuckte mit den Schultern.
"Also sind alle Elementenzauberer tot. Wie schade."
Der fRemde schritt zurück. Er wusste nicht wer diese Typen waren, doch sie waren definitiv auf der bösen Seite.

"Also steht der Leviathan in Verbindung mit Andrew Agua. Interessant."
Der Fremde zeigte auf Denys.
"Du...Du...Ich kenne dich!!! Die Familie Agua hat immer von einer PErson gesprochen die einem Fisch ähnlich sieht...Du bist es! Du bist es!!!"

"Ich werde noch rot..."
Er richtete seinen Zauberstab auf den fremden.
"Avada KEdavra!"
Der Fremde wurde in den Gang geschleudert. Er war auf der Stelle tot.
"Schnelles Ende. Wollen wir weiter?"

Er nickte.
"Geh du voran."
Dylan öffnete leicht seine Augen und sah die Leiche des Fremden. Er selbst ging schon oft über Leichen...

"Gerne."
Denys ging in den schwarzen Gang. Er zerquetschte mit seinem Fußd en Kopf des Fremden.
"Ups."
Deyns war weiter vorne nicht mehr zu sehen.
Er war nun in der anderen WElt...

Dylan folgte ihm mit langsamen Schritten.
"Mal sehen wie diese Welt aussieht. Nur Ruinen? Wenn diese Welt so endete...Dann wird die Zauberwelt wohl auch so aussehen..."
ER war nun auch auf der anderen SEite.

Denys verließ die Welt der EDlemente.
Er stand nu vor dem Tor.
"Nette Welt. Und Aufgabe erfüllt."

Er kam als Nächstes heraus.
Dylan nickte nur.
"Ja. Wir sollten weiter gehen."
Er ging voran.

Plötzlich explodierte das Tor...
"Huch...Nun hat der Leviathan wohl alles zerstört..."
Er sah dann sein Schwert an und grinste breit.
"Aber die KRaft der Schlange befindet sich nun in meinem Schwert."

Dylan zuckte mit den Schultern.
"Diese Welt war schon lange verloren..."
Er blieb dann stehen und wartete auf seinen PArtner.

"Stimmt."
Er foglte nun Dylan.
Beide waren weg.

Marcus erschien vor dem zerstörtem Tor der Elementenwelt.
"Der Eingang zur Welt der Elemente...Diese Welt wurde wohl vernichtet."
Er setzte sich auf einen großen Stein.
"Shawn Greenberg...Du warst ein guter Sohn, doch am Ende hast du mir nichts mehr genützt...
Als du das Licht dieser Welt erblickt hast, wusste ich, dass ich aus dir etwas BEsonderes machen wollte. Ich musste einfach dafür Sorgen, dass ich Nachkommen bekomme. Nein...Mein Erbe wärst du tatsächlich niemals geworden.
Als ich erfahren habe, dass deine Mutter ein Werwolf ist...Ja...Ich hätte dich töten müssen, doch ich habe es nicht getan. Ich hatte Pläne mit dir..."
MArcus schloss die Augen und konnte Shawn vor sich sehen.
"Du hattest immer eine kleine Rolle. Niemand hat dich beachtet. Doch ich habe dich so weit gebracht....Ja...Du hast MArko gejagt, obwohl er nie die SChuld an dieser Geschichte trug. Ich hatte alle Fäden in den Händen. Und dann war diese Nacht...Du hat sdich bei Vollmond zu einem wunderschönen weißen Werwolf verwandelt. Eine Gefahr warst du für mich.
Ein Werwolf könnte mein Ende bedeuten. Ich musste etwas unternehmen. Also sorgte ich dafür, dass man dich im verbotenen Wald einsperrt. Niemand wusste von dir...Und dann...Diese Schüler...Sie haben dich wieder zu einem Menschen gemacht. Du warst ein seltsamer Werwolf. Stark, aber dumm im Kopf.
Ich wollte dich einsetzen, aber du hast dich immer geweigert.
Der weiße Werwolf...Ich habe dich getötet. Ich habe dich gezeugt, und am Ende habe ich dich getötet."
Marcus stand auf und lächelte.
"Shawn Greenberg, der weiße Werwolf im verbotenen Wald. Deine Rolle war klein. Zum Glück habe ich dich beseitigt. Du passt nämlich gar nicht mehr in meinen Lebenstraum."
Er disapparierte dann mit einem breiten Grinsen.