RE: Quiddichverletzungen - 6

(Sirius, es ist schon nicht so, wenn du als Erstklässler Oklumentik kannst. Es stimmt tatsächlich, wir haben zu viele Wunderkinder.)

Donatello schloss sich und lächelte Sirius an nachdem dessen Versuch scheiterte. "Sie müssen üben." dann flüsterte er. "Es ist nützlich, ich könnte Ihnen Nachhilfe geben."

Joel sah zu Sirius und dann zu seinem Hausprofessoren. Er mischte sich da lieber nicht hinein.

[sirius hat aber training von seinem vater gekriegt...]
"Sie brauchen mir keine Nachhilfe geben. Ich wurde von Lord Voldemort trainiert, und wenn ich nicht gerade einen Schädelbruch hätte, dann hätte es auch geklappt... Trotzdem sollten sie mehr Respekt vor der Privatsspehre andererr Leute haben..."

"Das sagt der Richtige. So und jetzt hören Sie mal. Wenn Sie auch nur ein einziges Mal in meine Gedanken eindringen oder versuchen, irgendwie anders etwas über mich herauszufinden, dann gibt es mächtigen Ärger. Mir ist es scheißegal, von wem Sie trainiert wurden. Ich habe hier mehr Macht und ich bin bereit, Sie auf allen Wegen auszunutzen."
Das musste gewirkt haben.

"Entspannen Sie sich, Professor... Ich brauche Ruhe...", sagte Sirius und tat plötzlich ganz schwach.

Steffanie kam nun erneut hinein. Sie hatte einen Wund Säuberungs Trank, sie bekam von den Gespräch des Professoren und des Schülers wenig mit. Da sie ziemlich im Stress war. Sie hatte dringend einen Kaffee nötig doch erst nach getaner Arbeit. Sie verband nun die Wunde des Professoren und gab ihm den Rauchenden Lila Trank. "Nehmen, es wird Ihnen dann besser gehen." Sagte sie ihm freundlich, während sie ihm die Wunde verband.

"Danke!" fauchte Donatello und wandte sich Sirius zu. ER zauberte kurz und an Sirius rechter Hand war schwarzes Blut zu sehen. "Ich habe Ihnen gerade eben Gift in den Arm gezaubert. Es gibt keinen Weg, es zu entfernen außer der Zauberer der es gezaubert hat entfernt es. Es wirkt nach 24 Stunden. Wenn Sie nicht gefoltert werden wollen, von dem Gift, dann werden Sie heute Nacht um 12 im Kerker eine Strafe absetzen. Haben wir uns verstanden?"


(Du darfst das Gift echt nicht entfernen, Donatello ist immer noch erfahrener, okay?)

"Sollte es Randel sagen, sollte es wirklich tun...", sagte Sirius.

Joel sah den Professoren erschrocken an. Dies bewis ihm das es nicht angebracht war mit ihm zu spassen. Und auch nicht zu unter schätzen. Joel war sich selber dankbar bei solchen Momenten dass er die Ruhe behielt. Und nichts unternahm.

"Sie können das tun aber dann werde ich den Zauber nicht entfernen und... das wäre für sie nicht gut. Um 12 Uhr in meinem Zimmer im Kerker."

"Ich soll also in der Nachtruhe das Bett verlassen... Ganz nebenbei kann ich nicht versprechen, dass ich bis dahin wieder laufen kann."

"Ganz nebenbei werden Sie das müssen, wenn Sie noch irgendwannmal laufen wollen." lächelte Donatello.

Steffanies Miene wurde ernst, als der Professor seinen Zauberstab und sogleich einen Fluch auf Sirius richtete. Doch sie blieb wie Joel und behielt die Ruhe. Schliesslich war es ein Professor und sie hatte keinerlei Ahnung was vorgefallen war. Still beobachtete sie das, Sirius tat ihr leid. Sie wusste wie es war von einem Erwachsenen wie ein Mikrieger Zauberer behandelt zu werden. Sirius war etwas besonderes das hatte sie schon bemerkt als er blutend vor der Tür stand. "Professor, darf man erfahren warum sie diesen Schüler angreiffen?." Ihre Stimme klang vorsichtig und ruhig.

"Ganz nebenbei passt das Blut nicht zu meinem Umhang. Und zudem ist die Bettwäsche kratzig. Und ich habe Durst." Sirius nahm einne Flasche WEin und trank.

"Ich würde an Ihrer Stelle jetzt den Mund halten, die Vergiftung kann ich jetzt so aufdrehen, dass diese Flasche Wein gleich zerbrochen auf dem Boden liegt. Also bitte hren Sie auf zu trinken. Accio Wein!" Donatello ließ die Flasche verschwinden als er sie in der Hand hatte.
"Das gleiche gilt auch für Sie!" sagte er kalt zu Steffi.