RE: ATAMA-Turm - 3

Fernando lachte auf.
"Natürlich! Du dachtest du seist ganze Zeit im Vorteil. Und doch hast du vergessen, dass sie ein Animagi ist. Ein starker noch dazu" erklärte Fernando.
Er warf die Dolche in die Luft und fing sie auf.
Und das die ganze Zeit.

Tony runzelte die Stirn.
"Ich hätte es sofort beenden sollen, als ich in meiner Animagigestalt war" meinte er und senkte den Kopf.
Fernando hatte wohl recht.

"Richtig. Du hattest 2 Mal die Möglichkeit sie zu fangen...Und beide Male hast du geplaudert."
Fernando stand auf und ging auf und ab.
"Wi ewillst du es Marko erklären?"

Tony sah Fernando an.
"Am liebsten gar nicht...Doch so wie es aussieht wird er mich dafür hassen." meinte Tony.
Er seufzte.
Tony hätte nie gedacht, dass er versagen würde.

Fernando ging zum Ausgang.
"Tja...Schäm dich! Schäm dich!"
Er lachte.
Fernando verließ den Turm.

"Nein, ich werde sie noch schnappen...Und das nächste Mal werde ich nicht mehr spielen."
Tony Yen stand auf.
"Niemand kann mich besiegen...Niemand!!"
Er verließ nun ebenfalls den Turm.

Umbra und Sienna waren angekommen.
Er setzte sich hin.
"Endlich geschafft."

Sie lachte.
"Das war lustig...Für den Typen habe ich sogar 2 Leben aufgegeben." erklärte sie.
Es nervte sie, doch sie hatte ihren Spaß.
Sie legte Nathan auf den runden Tisch.

Minuteen später betrat Marko Randel den riesigen Raum.
Er ging auf Nathan zu.
"Gute Arbeit. Diese Nachricht erfreu tmich mehr als Tony Yens Versagen."

"Hui, die Loser haben verloren. Typisch" sagte sie grinsend.
Sienna fuhr über NAthans Haar.
"Es war ein Kinderspiel. Schick uns nun zu Stacie Vane...Ich werde sie dir auch bringen."

Marko musterte Nathan.
Er lebte noch.
"Nein. Stacie Vane gehört nicht euch. Ihr habt eure Arbeit getan. Kümmert euch nun um die nächste Aufgabe."
Marko legte seine Hand auf Nathans Brust.

"Toll....Ich hasse es die Drecksarbeit zu machen."
Sienna nickte dann.
"Gut. Dann melden wir uns wieder."
Sienna disapparierte.

Umbra nickte leicht.
"Wird erledigt." sagte er und folgte schließlich Sienna.

Marko schloss seine Augen.
"Nathan Perham...Du bist wichtig für mich...Keine Angst, du wirst nicht sterben." sagte er lächelnd.
Dann nahm er Platz.

Nathan Perham legte den Kopf auf die Seite.
Er wollte MArko in die Augen sehen.
"Ihr habt meine Frau getötet..." murmelte er.