RE: Dschungelweg - 2

Céline hob leicht ihre Augenbrauen und sah skeptisch zu Centy.
"Ich glaube wohl kaum, dass das zu den normalen Tierarten gehört.
Ne Art Maschiene, oder mutierte Bestie mit extra Flüssigkeit trifft da wohl eher zu, ne?"
Sie nahm ein wenig Luft und blickte ernst zu Centy.
"Du willst also bombandieren? Hehe, nun das Spiel kann man auch zu zwei spielen..."
Sie liess einen grossen Feuerball auf ihn los.

Mary sah schockiert zu wie die Flüssigkeit auf Nate's Hemd schoss und er es ausziehen musste.
Noch einen Moment sah sie ihn besorgt an, dann wandte sie sich zu Centy.
"Hässlich und dann auch noch rumspucken. Das sind die richtigen", sagte sie tadelnd und schoss Flüche jeglicher Art nacheinander ab.
Natürlich musste sie nicht mehr aussprechen und deshalb schossen lautlos die Funken aus dem Zauberstab.
Darunter waren Schockzauber, Sectumsempra, Bombarda und andere verletzliche Flüche.

Centy explodierte.
Der Körper fiel auf den Boden und wurde noch in Brand gesteckt.
Plötzlich tauchten 6 Bauern auf, Nicht-Vampire.
Sie hatten Messer, Schwerter, Haken etc. als Waffen dabei.
(für jeden 2)

Céline's Augen waren grösser geworden und verdutzt blickte sie zu der Stelle in der Centy gestanden hatte.
Sie grinste dann aber und sah zu Mary.
"Hey Mary!
Bist ja ne echte Wucht, hihi hätte nie gedacht, dass man das so schnell aus Auror drauf haben kann. Echt abgefahren."
Sie sah dann zu den Bauern und verschränkte provizierend ihre Arme.
"Kannst meine auch gleich nehmen, wenn'd Lust hast, Mary.
Ich könnt ne Pause verkraften."

Mary sah zu den Bauern, hörte Celine allerdings aufmerksam zu und begann breit zu grinsen.
"Mit Vergnügen, Ma'am", sagte sie scherzhaft und ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen.
Sofort lief sie los und steckte dabei ihren Zauberstab in den Mantel, den brauchte sie jetzt wirklich nicht und er würde eh nur stören.
Ein Bauer schoss ein Messer auf sie ab, das sie mit Leichtigkeit fing und in der Hand genüsslich drehte.
Dabei trat sie einen Bauern von sich weg, der sie von der Seite angreifen wollte und warf das Messer nach ihm, das seinen Hals durchbohrte. Er fiel nach Luft schnappend zu Boden und starb einige Sekunden später.
Währenddessen griffen gleich zwei andere mit Schwertern an, die Mary abwehrte und dem einen Bauern das Schert entriss, womit sie ihn ohnmächtig schlug. Mit dem anderen lieferte sie sich in dem Bruchteil der darauf folgende Sekunde ein Schwertduell, das er kläglich verlor, aufgab und sich auch ohnmächtig schlugen ließ.
Nun war nur noch einer da, den Mary angrinste.
"Tja...", sie zuckte mit den Schultern und schlug auch noch den letzten KO, nach dem sie ihm ins Gesicht geschlugen hatte, da er sich das Recht rausgenommen hatte, sie am Hals zu packen.
Etwas aus der Puste beugte sich Mary nach vorne, holte tief Luft und grinste immer noch leicht.
Die ohnmächtigen Bauern würden wohl bald auch durch innere Blutungen sterben.

Nathan wich zurück.
Eine Frau warf ihren Haken auf Nathan, doch sie verfehlte ihn.
"Gott sei Dank" dachte sie.
Nathan wich wieder zurück.
"Stupor!" rief er.
Die Frau wurde geschockt.
Der 2.Bauer stach mit dem Schwert zu.
Nathan blieb aber stehen...Der Bauer hatte ihn verfehlt.
"Wow...So viel Glück muss man haben" sagte er dann.
Er schlug ihm das Schwert aus der Hand, packte e sund stach nun zu. Der Bauer fiel tot um.

Céline hatte Mary bewundern zu gesehen und klatschte nun annerkennend und nickte zufrieden.
"Gut gemacht Aurorin.
Schade dass ich keien besonderen Aurorenspitznamen kenne", sie schloss kurz vergnügt ihre Augen und sah dann zu Nathan und blickte auf sein Schwert und dem Leichnahm.
"Möchte echt ungern zu deinen Feinden gehören Nathan, solange du das in deiner Hand hälst, Leute mit dem Schwert eins rüber zu ziehn... frag mich wie man das überhaupt schafft."

"Danke", sagte Mary leicht lächelnd zu Celine.
Dann richtete sie sich richtig auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht.
Jetzt waren die Kämpfe eher noch zum Spaß, aber wann würde sich das ändern? Schon bald?
Würde es so enden wie in den letzten Reisen auch? Würde sie schrecklich verwundbar sein?
Doch anders als davor, war Joel diesmal nicht dabei, um den sie sich sorgen musste.
Marys Gesichtsausdruck wurde ernst, sehr ernst...sie lief über die Leichen hinweg und ging weiter in eine unbestimmte Richtung.
Nun hatte sie mit diesem Gedanken wieder eine Wunde aufgerissen, die schmerzte, als hätte man Salz hineingestreut.
Langsam ging sie weiter, schweigend, nachdenklich und auch ein wenig abwesend.
In solchen Momenten konnte eine Bombe neben ihr einschlagen und sie würde es nicht einmal bemerken.

Nathan sah zu MAry und nickte leicht.
"Sie wird ja immer stärker..." dachte er.
Dann sah er sich wieder um.

3 Centy´ s gingen auf die Gruppe zu.
Diese war reifer als der letzte und auch stärker.
Sie holten aus und schleuderten 5 Stacheln ab.

"Oh ne... sagt bloss nicht das geht jetzt immer so ununterbrochen weiter", meinte Céline ein wenig seufzend.
Sie schwang ihren Zauberstab noch rechtzeitig und machte ein Schutzschild, die, die Stacheln abblockten.
"Okay, jemand ne Ahnung von euch warum Indien auf einmal so plage Biester auf sich trägt?"

Mary blieb abrupt stehen und starrte die Centy an.
Doch ihr blieb nicht genug Zeit, um lange nachzudenken.
Schnell machte sie einen Salto nach rechts, um den Stacheln ausweichen zu können.
Dann griff sie sich ihren Zauberstab und feuerte Schockzauber ab.

Nathan blieb nur stehen. Die Stacheln rasten auf ihn zu, er konnte nichts mehr machen.
Doch die Stacheln verfehlten ihn.
"Heute habe ich echt viel Glück.." sagte er grinsend.

Ein Centy holte aus und umschlang Nathan.
Es zerdrückte Nathan mit voller Kraft.
Die anderen Centy´ s sprangen auf die Seite.
Sie liefen nun auf Mary und Celine zu.
Celine´ s Centy öffnete das Maul. Riesige Zähnen waren zu sehen. Es versuchte ihren Kopf abzubeißen.
Mary´ s Centy spuckte eine ätzende Säure ab.

"Okay Leuts... wenn ich was frage, seid ihr ja nicht gemeint^^", meinte Céline und kratzte sich im innern wein wenig den Kopf.
Sie kapierte nicht warum die beiden ihr nie ne Antwort gaben.
"Wow!", Céline liess noch rechtzeitig eine horde Vögel in den Mund des Centys fliegen, die mitten in seinen Bauch weiter flogen, oder an seinem Mund herum pickten und sich an empfindliche Körperstellen hermachten.
Céline nutzte die Gegelenheit sofort und entfernte sich genug Schritte von dem Monster.
'Hihi sieht Albern aus, aber irgendwie versteh ich Kate grad.
Macht jedenfalls höllisch Spass', Céline schmunzelte gut geluant und sah grinsend zu Nathan.
"Hey Nate, wenn du mal weniger Glück haben solltest, versuch es auch mal mit diesem Vogelangriff, ist irgendwie noch witzig."