RE: Militäranlage - 3

"HihihiHohoho!"
Er lief immer schneller.
Er stieg in einen Hubschrauber und lachte laut auf. Neben ihm saß Danneel Toiwer.
"Deine Freundin wird sterben, Perham!!! STERBEN!!!!" sagte er lachend.
Der Hubschrauber hob langsam ab...

Céline richtete sich zurück auf die Beine und ging ein wenig unauffällig durch die Kämpfenden.
Nein, sie wollte sich jetzt nur ungern mit einem Vampiren ausseinandersetzen.
Sie blickte zum Hubschrauber und öffnete leicht den Mund.
'Danneel!', sie rannte los durch die Menge und drängte sich durch, einmal duckte sich Céilne noch rechtzeitig und krabbelte unter die Beine von den Kämpfenden hindurch.
Keuchend war Céline Nathan dicht auf den Fersen und hielt den Zauberstab, sie richtete ihren Zauberstab auf den Hubschrauber, sie liess einen Feuerball auf das Drehende Ding dass auf dem Dach des Hubschraubers war. (an Mafia Spiel denk )

Mary rappelte sich schnell auf, trat einige Vampire zur Seite und kämpfte sich ebenso durch die Menge.
Was Girog gerufen hatten, war ja nicht zu überhören! Sie sah nach oben, doch so tollpatschig wie sie manchmal war, stolperte sie über einen bereits toten Vampir und fiel der Länge nach hin.
Klasse...es gibt keinen besseren Zeitpunkt, als diesen!
Sie versuchte wieder aufzustehen, doch einige Vampire griffen sie nun gleichzeitig an.
"Haut ab! Ich mach Hackfleisch aus euch!!"

"AVADA KEDAVRA!" rief er wütend.
"Danneel....Ich liebe dich...und werde dich retten!"
Er war wütend. Und seine Liebe wurde ihm genommen. Doch er schwor Rache. Und er würde sich Danneel zurückholen!

Antonio lachte immer noch.
Danneel Tower saß hinter ihm.
Schwer verletzt...und sie konnte sich kaum bewegen.
Doch Nathans Stimme hörte sie...
Der Hubschrauber hob ab und flog los.
Antonio zog seinen Zauberstab und wehrte den Feuerball von Celine ab.
Der Todesfluch raste am Hubschrauber vorbei...
"HAHAHAHA! Ohja!!! Ich schlitze sie auf! Und dann werde ich aufnehmen wie sie nach dir ruft! Und wenn sie nach dir ruft, werde ich sie töten."
Der Hubschrauber flog davon.

"Schei*e", flüsterte Céline und blieb wie angewurzelt stehen.
Sie blickte sprachlos dem davonfliegenden Huschrauber nach, ihren Zauberstab hielt sie in der anderen Hand hängen.

Die Vampire stürzten sich auf sie und wollten sie beißen.
Mary rollte sich von einer Seite zur anderen und versuchte sich zu schützen, vor allem ihren Hals.
"Nein!!"

Nathan bemerkte nicht, dass MAry angegriffen wurde.
Es war ihm egal...
Er fiel auf die Knie und sah in den Himmel.
"Danneel...Es tut mir so leid" murmelte er vor sich hin.
Nathan hatte versagt,.

Céline blickte schweigend zu Nathan, sie fühlte im Moment einfach nur leere... nein nicht nur leere, eine grosse Enttäuschung.
Aber Nathan hatte sein bestes gegeben, er hatte keine Schuld!
"Hey...", Céline stand hinter ihm und legte ihm vorsichitg von hinten eine Hand auf seine Schulter.
Céline schwieg einen Moment und blickte ihn weiterhin einfach nur an.
"Schei* auf ihn.
Hey! Wir-
Nate, wir sind in Indien, wir haben es bishierher geschafft, was auch immer dieser Ort hier zu bedeuten mag, soweit kann der Kerl doch nicht sein.
Wir können ihm hinterher fliegen, ist doch... kein Problem", Céline versuchte ermutigend zu Lächeln.
Ihre Miene wurde dann aber wiederum ernster.
"Nate?
Ich glaub an dich."

Mary schrie wie am Spieß, weil sie sich nicht wehren konnte.
"Nein...nein!"
Doch da war es auch schon zu spät und ein besonders hungriger Vampir biss ihr in den Hals.
Es waren höllische Schmerzen und nicht zu vergleichen mit dem Folterfluch.
"Neeiiiin!", rief sie aus Leibeskräften und schloss dabei die Augen.

Céline blickte immer noch mitfühlend auf Nathan und wollte sich schon zum im auf den Boden knien, doch als Mary anfing zu schreien wachte sie aus ihren Gefühlen auf und blickte entgeistert zu Mary hinüber.
"Oh mein Gott!", sie liess eine Wasserwelle den Vampiren los, dass dieser sofort aufhören würde.

Mary lief das Blut in den Nacken und sie gab sich gar keine Mühe, den Mund zu halten.
Durch ihr Schreien und Celines Wasserladung schritten einige Vampire zurück, andere sahen sie nur an.
Das Mädchen hob zitternd die Hand und legte diese an die Senke unterhalb ihres Kopfes.
Das Blut sickerte zwischen ihren fingern hervor.

"Sie ist weg...Er hat gewonnen...Und ich habe verloren..." sagte er leise.
Er drehte sich dann um und entdeckte MAry.
Alle um ihn mussten leiden.
Warum nur?

Die Vampire liefen aus dem Militärlager und liefen irgendwo hin. Sie suchten nach neuen Opfern.

Ernst blicke Céilne zu Mary, diese dummen Vampire.
"Wie kann er gewonnen haben?
Er ist geflohen, er hat Angst gehabt sich mit dir zu messen, Nate.
Feiglinge sind wie wahren verlierer."

Mary schloss die Augen und rollte sich auf dem Boden zusammen, wie ein kleine Kugel, oder ein Kind.
Unter ihrem Kopf lief das Blut weiter und ihr Arm ebenso wie ihre Hand war über und über mit der warmen und roten Flüssigkeit bedeckt.
Das Mädchen zitterte am ganzen Körper und der Schmerz ließ einfach nicht nach.
Leise flehte sie, dass es aufhören würde zu schmerzen, doch niemand befreite sie davon...niemand.