RE: Lagerhalle - 3

Kate schluckte leicht, das hörte sich nicht gut an, sie betrachtete Andrew aufmerksam.
Er hatte wohl so einiges durchgemacht in Afrika.
Kate legte ihre Hand dann in seine und sah ihn warm an.
"Ich werde das tun, was du von mir verlangst, Andrew.
Und falls", sie machte kurz eine Pause und blickte etwas fraglich zu Amy, die ihr schon die Ganze Zeit hinter Andrew Daumenhob Zeichen machte, oder anderes, da es anscheinend gut klappte mit den beiden, "das-", Kate blinzelte und nahm dann den Blick von ihr und sah weiter zu Andrew.
"das du findest, ich solle ganz aufhören, dann würde ich das für dich tun."

Er nickte schwach.
"Vielleicht sollte ich mal die Sitzung hier beginnen" sagte er leicht lächelnd und stand auf.
"MeinName ist Nathan Perham. Ich bin Auror und bin Vater und Ehemann. 2/3 der Familie meiner Frau wurde von Vampiren ausgelöscht.
Ich denke,jeder hatte bereits Probleme mit Vampiren." begann er und machte eine kurze Pause.
"Unser Feind heißt Marcus."
Auf dem Tisch lagen eine Menge Bilder von MArcus.

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"Nein, ich werde deine Entscheidung immer respektieren" sagte er lächelnd und streichelte ihre Hand.
"Und respektieren werde ich sie auch."
Andrew sah dann zu Nathan.

Kate lächelte auf seine Antwort und nickte dankbar.
Sie folgte seinem Blick neugierig und sah nun auch zu Nathan.

Céline blickte zu den Bildern.
"Sieht ja ganz nett aus...", murmelte sie und verschränkte dann ihre Arme.

Amy blickte perplex auf die Bilder.
'Gruselig, dem möchte ich ja nicht im dunkeln begegnen.'

Sam stolperte durch die Tür der Lagerhalle, wobei ziemlich laute Geräusche entstanden, weil sie gegen etwas metallenes getretten war.
"Tschuldigung" meinte sie verlegen und schloss die Tür dann wieder.
Die Gryffindor hatte es geschaft aus dem Schloss rauszukommen und da sie Gerüchteweise von Widerstand erfahren hatte, war sie hierher gekommen.
Sie ging dann auch zu den anderen.

Nathan machte eine kurze Pause.
"Beide Welt sind von vampiren besetzt. Überall gibt es Widerstandsgruppen, aber...irgendwie hat niemand Erfolg. Wir müssen alle zusammenarbeiten.
Erst dan funktioniert etwas."
Nathan betrachtete das Bild von Marcus.
"Er ist grausam. Er tötet. Er möchte die totale Vernichtung der menschlichen Rasse."
Nathan schloss seine Augen.
"Wer etwas sagen will, soll es ruhig tun."

Die Tür öffnete sich ein weiteres mal.
Morrison kam herein - dicht gefolgt von Dante.
Letzterer sah eher wenig motiviert aus, und lehnte sich - ohne die Anderen zu beachten - an eine Wand nahe der Tür.
Morrison jedoch ging auf die anderen Anwesenden zu.
"Guten Abend, entschuldigen sie unsere Verspätung."

Mit einer angedeuteten Verbeugung grüßte er die Anwesenden.
"Mein Name ist Morrison - und das dort ist Dante."
Doch Dante sah nur weiter gelangweilt in die Luft.
"Wir haben gehört sie wollen gegen die Vampire angehen - wenn dem so ist, haben wir gemeinsame Interessen" stellte er geschäftsmäßig fest.

Rul sah verwundert zu Morrison und Dante.
Dante hatte er damals vergeblich versucht für seine Gruppe zu gewinnen.
Das die beiden nun hier angetanzt kamen, überraschte ihn doch wirklich.

Amy hatte Sam vergnügt zugewunken.
'Hach es ist so niedlich wenn noch die Kleinen dazu kommen', dachte sie und blickte dann lächelnd zu Nathan.

Céline seufzte im innern ein wenig.
'Puh... das kann ja was werden', sie grinste äusserilch leicht müde.
Sie verschränkte dann die Arme und sah Nathan an.
"Kennt man überhaupt den Ort wo sich die Vampire so gewöhnlich aufhalten?
Ich mein... wie Marcus zum Beispiel?"
Sie blickte dann zu den beiden die herein kamen.

Sam hatte Amy angelächelt und war zu ihr hingegangen, als sie gewunken hatte.
"Früher ging es leider nicht" berichtete sie ihr.
"Du glaubst nicht, wie nervig unser Schulleiter ist" meinte sie dann noch leicht sarkastisch. xD

"Gibt es den im Moment Leute die auf der Flucht oder in akuter Gefahr sind. Wenn dem so ist sollten wir die erstmal aus der Schusslinie bringen." schlug Augustine vor

Nathan sah zu Dante und sagte kein Wort.
Nathan sah zu Celine.
"Nein. Man wei nicht wo er ist...Niemand kann uns das sagen. Das wissen nur Marcus und seine Anhänger."
Nathan blickte dann Leons Tante an.
"Auroren sind die größte Gefahr und werden ständig verfolgt. Ansonsten befinden sich...alle Muggels in gefahr. Und die restlichen Zauberer, die sich den Rebellen angeschlossen haben." sagte er dann.

Morrison nickte langsam.
"Ah, wie ich sehe sind sie bereits beim Thema."
Er holte aus seinem Reisemantel eine Mappe hervor.
"Ich möchte jedoch noch eines vorweg klären." fügte er hinzu.
"Unser Interesse an den Vampiren ist geschäftlicher Natur"
Er wirkte etwas widerwillig, als er das sagte. In dieser Hinsicht teilte er Dantes Einstellugn ncith ganz. Aber er kannte ihn lange genug, um zu wissen, dass er ihn zu nichts zwingen konnte.
"Wir möchten daher eine Zusammenarbeit vorschlagen."
Er legte nun die Aktenmappe auf den Tisch.
"Hier sind alle Informationen, die ich bisher zusammentragen konnte. Verstecke, Anführer udn Ziele und ressourcen des Muggelwiderstandes. Vampirtreffpunkte...Kontaktleute...und die wenigen Hinweise, die ich auf den Verbleib der Vampranführer finden konnte. Solange es nicht mit unserem Auftrag kollidiert..."
...und er gerade Lust hat....
"...würden wir sie in sämtlichen Aktionen - notfalls auch kämpferischer Natur - unterstützen."

Er hielt kurz inne, und sprach etwas langsamer weiter.
Jetzt kam er zum wesentlichen Punkt der Vereinbarung.
"Alles, was wir im Gegenzug verlangen...ist, dass sie uns an allen Informationen über den Aufenthalt zweier bestimmter Vampire teilhaben lassen. Unsere Ziele."

Rul wurde nun leicht hellhörig und er wartete ab, wer diese beiden Vampire sein konnten.

Céline nickte dazu leicht, ja das hätte sie sich denken können.
"Danke Nate", sie wischte sich mit der Hand leicht am Gesicht entlang.
Dante hatte sie schon einmal bei dem einen Aufstand gesehen, sie nahm keine Notiz von den beiden.

Überrascht blickte Amy zu der Akte.
Nun verstand sie gar nichts mehr.
'Warum sollten wir uns gegenseitig etwas verschweigen?'
"Eine Gruppe, hält doch zu einander", meinte sie dann frohlockend.

Kate blieb weiterhin unbeteiligt und hörte nur zu.