RE: [Villa] Labor - 2

Er nickte leicht ung ging dann nach hinten zur Wand.
Christopher legte die Hand auf die Wand. Ein Piepsen war zu hören. Die Wand ging in den Boden hinein.
"Folgen Sie mir."
Er ging dann durch den Gang.

Geheimraum hinter dem Musikzimmer

Neilson kam in das Labor und er lief auf die Schlangenprobe zu.
Das flüssige Blut füllte er dann in einen Erlenmeyer und er suchte nach den giftigen Chemikalien.
Er setzte die Probe auf ein Diffusionsgerät, das mit hilfe eines kleinen Magnetkörperchens, das Neilson soeben in das Gefäss gelegt hatte, sich regelmässig drehte.
Neilson zog seine Brille an und hatte sich PH-Werte einiger Grüntöne bereit gelegt.
Nun begann er in regelmässigen Abständen die gifigte Brühe hinzuzuleeren und beobachtete dabei genau die Farbe des Schlangenblutes.

Es war einige Zeit vergangen und Neilson fügte weitere Giftchemikalien dem Schlangenblut hinzu.
Immer wieder schrieb er die neusten PH-Werte auf und er stoppte, als das Blut endlich grün wurde.
Neilson eilte los zu Christopher.

(Sorry, dass wir das nie ausgespiel thaben )

Christopher warf den Forschungsbericht auf den Tisch.
"Alles umsonst...Die Ergebnisse waren negativ. Aber warum? Was wusste Dr.James, was ich nicht weiß?"
Er setzte sich hin und seufzte.

Im Labor war noch seine Ehefrau. Elizabeth musterte ihren Mann und schüttelte den Kopf.
"Sei Monaten ist das hier sein neues Zuhause. Er hat keine Zeit mehr...Für nichts mehr."
Sie ging auf ihn zu.
"Christopher? Vielleicht solltest du dich hinlegen?"

Christopher schüttelte heftig den Kopf.
"Nein. Nicht jetzt. Ich bin kurz davor. Du weißt das."
Er drehte sich zu ihr um und umarmte sie.
"Ich möchte die Arbeit endlich erledigen. Du weißt...Es ist wichtig. Für uns alle."

Elizabeth wusste das. Ja...Es war tatsächlich wichtig, denn sie waren hier in Gefangenschaft.
Jeden Tag fragte sie sich wie lange das hier noch gehen würde.
Nach dem Untergang der Vampire...War noch immer nicht alles vorbei.
"Versuch dir helfen zu lassen. Gemeinsam kommen wir besser voran."

"Ich liebe dich. Aber ich muss das alleine hinbekommen. Das weißt du."
Christopher ging nun in eine Kammer. Er wollte von vorne beginnen. Schon wieder...
"Es muss funktionieren...!!"

"Du liebst mich nicht mehr, Christopher...
Du liebst nur noch das hier."
Sie senkte ihren Blick und nahm die Forschungsergebnisse an sich. Sie las sich alles durch.
"Irgendwann endet alles...Eine Forschung...Und eine Ehe..."
Sie verließ dann das Labor.