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Blitz war an einer Wand in den Gängen von dem Hotel gelendt.
Edo und Kalif waren dabei das mit den Zimmern zu klären.
Donner tauchte auf einmal vor Blitz auf der etwas erschocken zurück wich.
"Und ich dachte schon die Schwarze Hexe würde hier auftauchen", entfuhr es ihm schweratmend.
Donner setzte eine besorgte Miene auf.
"Ja, von ihr werde ich auch geschickt", sagte sie bestimmt.
"Die Welten ändern sich, sie möchte dir zu kommen lassen, dass du dich bei ihr solange nicht blicken lassen sollst, wenn du noch einmal eine gute Tat vollbringst."
Blitz runzelte leicht Stirn.
"Hä?
Aber ich dachte, unsere Absicht ist es nicht mehr ihr zu dienen."
Er verschränkte die Arme nun.
"Also Donner, was verlangst du von mir?
Du bist es doch immer, die sich Gedanken darüer macht.
Ich war es nicht, der zu den Guten wechseln wollte."
Donner stimmte der Vorwurf betrübt.
"Ja schon aber... weisst du ich... ich weiss selbst nicht mehr was ich möchte.
So viele Veränderungen stehen bevor."
"Das mein ich auch", meinte Blitz und ging weg von ihr.
"Ich diene dem Merchisten noch für einige Tage.
Lass ihr ausrichten, ich werde dann wieder ganz für sie zuständig sein."
Donner nickte, ja das würde sie tun.
Daraufhin verschwand sie.

Edo blickte sich im neuen Zimmer um.
Alles so ganz anders als in der gewohnten Welt.
Ein Telefon, Sonne, Flugzeuglärm, Lärm in den Strassen von Autos, Strom...
"Weisst du, ich verstehe diese Menschen nicht", sagte Edo mit ruhiger Haltung, während er vor dem Fenster stand und beobachtete wie gerade ein Autounfall unten auf der Strasse passierte.
"So viel ich weiss, sollten sie über diese Monstern sogar noch uneinig sein.
Warum nehmen sie in dem Fall nicht Kutschen oder der gleichen?"
"Was?", Kalif kam in das Zimmer hinein und blinzelte.
Edo wandte sich zu ihm um.
"Hier", er zeigte ihm den Schlüssel mit vielsangedem Blick und legte ihn dann bewusst auf das Nachttischchen.
"Dein Schlüssel für die Suite."
Edo wandte sich ab und wollte gehen.
Kalif blickte ihm verdattert hinterher.
"Ja aber... wo wollt Ihr hin, Neffe?"
"Etwas erledigen.
Warte nicht auf mich, wegen dem Essen", raunte Edo und ging.