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Kassandra und Kieran kamen herein.
Die beiden sahen sich um.

Lily war eine der Ersten die hereinkamen. Sie trug ein schwarzes Kleid, schwarze Schuhe und kleine rote Teufelshörner.
"Happy Halloween!" rief sie fröhlich.

Kieran sah zu Lily.
"Hey, ja, dir auch alles Gute."

Eliza und Mikel betraten die große Halle. Sie trugen schwarze Festkleidung und beide wirkten kalt und unnahbar.
Eliza wurde von Mikel in den Saal geführt wie eine Prinzessin. Sie tug ein Diadem auf dem Kopf. "Ich hoffe wir haben nicht zu sehr die Kleiderordnung verfehlt." flüsterte Eliza. Mikel lächelte leicht. "Keine Sorge. meinte er gelassen.

Kieran eilte sofort auf Eliza zu und er nahm ihre Hand.
Mikel würdigte er keines Blickes.
"Ich habe ein Geschenk für dich", sagte er.

"Ein Geschenk?" fragte Eliza überrascht. Sie wollte sich von Mikel lösen, aber er hielt sie eisern fest. "Mikel, würdest du mich los lassen?" fragte ELiza etwas genervt, "Kieran wird sich jetzt nicht auf mich stürzen!". "Ich will nur einmal mit ihm reden." sagte Mikel und sein Blick wurde finster.

Kieran fühlte sich gestört durch Mikel und er sah genervt zu ihm.
"Kannst du nich einmal in deinem Leben nett zu deiner Schwester sein? nichtmal heute? naschön..."
Er trat einige Schritte zurück.
"Ich hab alle Zeit der Welt. Sag, was du zu sagen hast."

Mikels Gesichtszüge fielen zusammen wie ein Kartenhaus. "Ich habe sehr viele Fehler gemacht. Ich habe Eliza das Leben zur Hölle gemacht und vieles ist nicht wieder gut zu machen. ELiza ist eine wundervolle und hübsche junge Dame und ich ahbe eingesehen das es falsch war was ich getan habe. ELiza hat mir verziehen und so möchte ich auch dich bitten mir zu verzeihen." sagte er leise und mit gesenktem Blick.
Eliza stand noch immer wo die Zwei sie zurück gelassen hatten und wurde knall rot. ihr war das Verhalten ihres Bruders peinlich.

Kieran verstand die Welt nicht mehr und unsicher sah er zu Eliza.
"Was? Sie hat dir vergeben, einfach so? Aber weshalb?"

Jetzt trat Eliza dazu. "Kieran, er hat mich beschützt vor Mutter. Lange Zeit hat er Mutter davon abgehalten mich ganz zu töten, oder schlimmeres. Er ist nur irgendwann dem düsteren Geist unserers Hauses erliegen und hat ihr immer mehr geholfen, als mich zu beschützen. Letzten endes hat er verhindert das Mutter meinen Blutzoll verlangte." erklärte das Mädchen stotternd.
"Ich bereue jede Tat die ich ihr angetan habe und mag ich auch vor unserem Schöpfer keine Gnade finden so wenigstens in den Augen meiner Schwester und dem Jungen dem sie ihr Herz geschenk hat." sagte Mikel beschämt.

Kieran lächelte nun.
Er verstand.
Er reichte Mikel dann seine Hand.
"Wenn Eliza dir vergibt dann ich dir tausendfach, glaube mir."

Ein Lächeln spielteum Mikels Lippen. "Ich danke dir zu tiefst." sagte er und lächelte breit, "Ich hoffe ich bin dir damals an dem Geburtstag von meiner Mutter nicht zu nahe getreten.".Eliza räusperte sich.
"Oh, ich verstehe. ich lasse euch mal alleine.". Mikel winkte noch einmal und tauchte dann im Partygewühl unter.

Kieran sah Mikel hinterher und er schüttelte leicht den Kopf.
Dann sah er zu Eliza.
"Alles Gute zum Geburtstag."
Er nahm ihre Hand und steckte ihr einen schwarzen Ring an den Zeigefinger.
"Ich weiss, es ist nichts grosses. Doch dieser Ring gehörte einst meiner Mutter. Er war für sie der grösste Schatz. Ich bin mir sicher, sie wird sehr glücklich sein, wenn du ihn trägst."

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"oh Kieran..." stotterte sie und betrachtete den Ring, "Der ist wundervoll!". Sie strich über den Ring und war vollkommen sprachlos.
Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn sanft auf den Mund. "Ich liebe dich." sagte sie und blickte wieder zu ihrem Ring.