Große Sümpfe » wola uiwei

Miranda erschien in einer fremden Welt.
Es Das Bild hatte sich von der Peitschenden Weide augenblicklich verädert und sie befand sich auf glasigem Untergrund.
Darunter konnte man einen Wasserfall sehn, der in die Tiefe ragte.
Überhalb von Miranda war es sweiss und nebelig. Von weitem konnte man Pfeifen hören.

Miranda schaute sich nun um.
Sie hört das Pfeifen und zog nun eine augenbraue hoch.

Das Pfeiffen wurde lauter und mit der Zeit war ein kleiner Zwerg zu erkennen.
Dieser glitt zufrieden über die glasige Fläche und er hielt eine breite Axt in der Hand, mit der er zwischendurch in der Luft herumwedelte.
Aus dem nichts spickten kostbare Edelsteine aus der Luft heraus und der Zwerg liess sie zufrieden liegen.
Als er in der nähe von Miranda war, machte er stopp.
"niko beum", grüsste er sie freundlich und lief dann weiter an ihr vorbei.

Miranda nickte nur als antwort und
schaute ihn dann nach.

Hinter dem Zwerg schwebten drei grüne Glühwürmchen. Zumindest sahen sie so aus, jedoch als eine davon flog auf Miranda zu, stellte sich heraus, dass diese Gestalt eine grüne naturfee war.
Lieblich flog sie um Miranda herum und winkte ihr zu.

"hi" sagte Miranda und lcähelte sie an.
Sie hob eine Hand in die Luft damit sie sich dort raufsetzten konnten.
"Könnt ihr mir viell. sagen wo ich bin?" fragte sie nun leise.

Doch die Fee flog einige Male um Miranda herum, als immer mehr solche Glühwürmchen aus der Ferne zu erkennen waren.
Erneutes Pfeiffen folgte, jedoch dieses Mal im Chor und nicht lange dauerte es, und eine ganze Schar mit Zwergen ging an Miranda vorbei.
Einige grüssten, andere nicht.
Einige sprachen mit einander, andere schlugen Diamanten aus der Luft heraus, während immer mehrere Feen Miranda umschwärmten. Ebenfalls einige Zwerge waren stehen geblieben und sie musterten Miranda.

"Guten Tag" sagte Miranda und machte einen Knix.
sie schuate alle um sich an.

"saleiko", grüsste sie ein Zwerg, während ein anderer "niko beum", zu ihr Sprach.
Ebenfalls "meranes!", war einigemale deutlich aus der Menge zu hören.
Einer der Zwerge trat nun etwas näher an Miranda heran, während er seine Mütze abzog.
"hanto-de! uni arbo nutera!"

Miranda shcuate nun alle fragend an.
"Endschuldigung, aber ich verstehe kein Wort" sagte sie leise,
sie guckte alle an.

Enige der Zwerge zogen weiter, während sich einer dann nach vorne drängelte.
"Bei König Siléus, ein Menschlein hier in unserer Welt!"
Der Zwerg machte eine angedeutende Verbeugung.
"mal-de!", rief er den anderen Zwergen zu und er machte eine verscheuchende Bewegung, während er sich wieder an Miranda wandte.
"Ich spreche zufälligerweise sehr gut Menschisch, wie du hören kannst."

Miranda lächelte nun wieder leicht.
"Ohh, das freut mich sehr."sagte sie und machte einen kleinen knix vor ihm.

Der Zwerg freute sich über diese Begrüssung.
"Darf ich fragen, was solch ein Wesen wie du hier in den gerechten und weisen Sümpfen zu suchen hat?"

"Ich muss zugeben ich weiß es nicht!" sagte sie leise zu ihm.
Sie schuate sich nun wieder kurz um.

"nein?"
Der Zwerg musste lachen.
"Dann geht es dir wie mir. Uns allen. Und dennoch...obwohl wir nichts wissen, wissen wir alles. Also soll ich die Frage für dich beantworten? Vielleicht hast du einen Gedächtnisschwund...du bist hier, weil dich dieser schöne Ring hierher geführt hat."
Er zeigte auf den grossen Ring, den sie trug.
Zufrieden mit sich selber, zog er sich seine Mütze an.
Die Fee, die hinter ihm schwebte leuchtete gelb und sie setzte sich dann auf seine Mütze.