RE: Veranstaltung - 2 Jahre Radio ABG Life - 2

[Da fühl ich mich glatt an die lieben Nachbarn und Verwandte erinnert xDDDDDD]

"Oh, sie machen mich neugierig, Benny." schmunzelte Jane, während ihr Blick zu Serge und Marianne wanderte. "Aber sagen sie mir doch, wer war dieser komische Kerl gerade?".

[xxDD]

Benny sah kurz in Richtung der dreien, Serge winkte sogleich und Benny nickte freundlich, während er sich wieder an Jane wandte.
"Das war Serge Mavreshko, ein komischer Kauz in der Tat. Er ist unter anderem Arrangeur, Manager angeblich auch, aber im Moment widmet er sich lieber der Architektur und Innendesigning. Kommen Sie lieber nicht zu sehr mit ihm ins Gespräch, er plappert unaufhörlich."

"Er gehört zu der Sorte Fans die irgendwann nochmal zu Stalkern werden." seufzte Jane, "Aber genug von ihm. Wen wolten sie mir vorstellen Benny?".

neilson liess Roxana kurz stehn um sich beiden etwas Champagner nachzufüllen.
Er traf auf Benjamin und flüsterte diesem sogleich einige Worte ins Ohr.
Benjamin nickte dann und er lief zu Roxana.
"Oh, ganz alleine hier? Sie wollen mir doch nicht sagen, dass Ihr Begleiter Sie versetzt hat."
"nein, er geht bloss Champagner nachfüllen", meinte Roxana daraufhin zu ihm.
"Ah, ich verstehe. Bekomme ich vielleicht derweilen die Chance auf einen kleinen Tanz?"
Roxana überlegte.
Warum eigentlich nicht?
Sie nickte und lief dann mit ihm auf die Tanzfläche.
neilson derweilen liess sich ein Glas nachschenken, das zweite hatte er soeben abgegeben.
Schliesslich trat er wieder an seinen alten Platz und beobachtete Roxana kurz beim Tanzen mit Benjamin.

Benny sah sich um.
"nun, ich weiss gerade nicht ob er- ah, da drüben ist er. Gerade alleine, das passt sich ausgezeichnet, kommen Sie meine liebe."
Benny lief mit Jane zu neilson, der gerade sein Champagnerglas abstellte.
"Mein Lieber neilson, ich möchte Ihnen gerne Mrs Jane Smith vorstellen. Sie kennen Sie berstimmt aus der Modelling Branche her, wo Sie ja auch herkommen, nicht wahr?"
Er grinste kurz und neilson nickte Jane höflich zu.
"Sie sind zu freundlich mit mir, Benny, das waren bloss ein paar Verträge, nichts besonderes, wenn wir es mit Mrs Smith hier vergleichen. Angenehm Sie kennen zu lernen."
"Der gute neilson hier wird im März sein Hotel eröffnen."

"Ein Hotel? Das klingt ja aufregend. Wo werden sie den eröffnen?" fragte Jane. Sie griff sich ein neues Champagnerglas. "Und gemodelt haben sie auch! Darf ich fragen für wen?".

neilson sah zu Jane, wie alt war diese mittlerweile?
Schwer zu schätzen, wirklich schwer.
"Oh nein, ich habe befürchtet, dass der gute Mr. King vollen Stolzes von meinem Projekt erzählt, ich hoffe nur - nicht zu viel", sagte neilson und er tätschelte Benny kurz auf die Schulter.
"Das Hotel wird in London stehn, Mrs Smith. Ich habe eine Zeitlang für 7 Stars, La nouvelle und ilParis gemodelt. Wie gesagt, eine kurze Zeit."
Er trank kurz einen Schluck Champagner.
"Und wie steht es mit Ihnen? Haben Sie irgendwelche Pläne bezüglich Beruf, Kinder, Häuser?"

"Benny hier hat mich überredet wieder an zu fangen. Die Kinder sind bald aus dem Haus und ich langweile mich! Das Haus ist markelos und ich fühle mich nicht gebraucht. Es wird Zeit wieder zu arbeiten." sagte sie und trank das Glas in großen Schlücken leer.
"Ihr Hotel klingt wirklich interessant. Wieviel haben sie rein gesteckt in die Sache?".

Benny lachte kurz.
"Ach Jane, von wegen nicht gebraucht. Die ganze Welt braucht Sie!", meinte er und legte seine Hand um ihre Hüften.
"Es wird ein riesiges Comeback! Wichtig ist es, dass wir es explosionsartig kommen lassen, beim richtige Event! Paris wäre doch schön, nicht wahr?"
"Das klingt vielversprechend, in der Tat", sagte neilson und er lächelte leicht.
"Die besten Medien, die besten Modedesigner! Alles muss passen, es wird eine riesen Show werden!"
"Es scheint als hätten die bereits den richtigen Manager dazu gefunden, Mrs Smith", stellte neilson fest und er schmunzelte leicht über die Freude von Benny.
"Aber um auf Ihre Frage zurück zu kommen, ich habe 30 Milliarden in dieses Hotel gesteckt. Meine Sponsoren waren in der Tat...sehr grosszügig mit mir."
"Ach was, Vertrauen ist es, neilson. Sie sind der Mann der Zukunft!"

"Benny ist wirklich ein Schatz, das er das alles für mich organisiert." sagte Jane und küsste den Mann neben ihr auf die Stirn.
"Ich werde auf jedenfall mal bei ihnen im Hotel vorbei schauen. Nennen sie mich doch einfach Jane.". Sie reichte Neilson königlich die Hand.

neilson gab Jane einen Handkuss.
"Ich würde mich freuen, Sie an der Eröffnung begrüssen zu dürfen, Jane", sagte er.
"Und bitte sagen Sie doch niels. Ihr mann ist in welcher Branche tätig, Jane?"

"Ach früher hatte er mehrere Firmen, aber heute fördert er nur noch die Tabak und Alkoholindustrie." erklärte sie, "Früher war er als Berater tätig.".

"Ach was, nur", lachte Benny.
"Du bist immer so bescheiden, Darlin'"
"Als Berater für was?", fragte neilson sogleich nach.

"Firmen, Büros, Hotels, Geschäfte. Alles was mit Geschätsmanagement zu tun hat. Teilweise auch mal für die Regierung, aber jetzt liebt er den Ruhestand." sagte Jane. "Sag mal Benny, wo krieg ich hier einen Wodka Tonic her. Du weißt wie ich das Zeug liebe.".

"Oh, aber wie dumm von mir, natürlich. Ich hole Ihnen etwas, Jane. Gleich zur Stelle!"
Benny huschte sogleich los, für ihn war das sowieso praktisch, denn er wollte sich noch bei den anderen erkundigen, ob sie sich wohl fühlten.
neilson trank einen Schluck von seinem Champagner.
Regierung also...möglicherweise Zauberministerium?
"Erzählen Sie mir etwas von Ihren Kindern, Jane. Ich hätte sicherlicherlich interessante Stellen frei, falls sich jemand von Ihnen fürs Hotelgeschäft interessiert."

Roxana blickte immer wieder zu neilson und Jane, als sie mit Benjamin tanzte.
"Wer ist die denn?", wollte sie nun wissen.
"Oh, dass ist Mrs Jane Smith. Ein Ex-Modell, die bald ihr Comeback plant."
"Und was macht sie bei Mr. neilson?"
"Bitte?"
"na was die von ihm will!"
"Aber die beiden reden doch nur."
Roxana hielt nun an.
"Also ich habe genug getanzt", meinte sie.
"Halt, halt, halt! nicht so schnell! Einen Tanz noch, nur noch einen."
Roxana blickte genervt zu Benjamin.
Das wurde ihr langsam zu doof.
"na schön, noch einen."