RE: Wohnung von Lau Robbins - 2

Mia hatte etwas erschrocken zu Yoshio gesehn.
Den Jungen hier hatte sie nicht erwartet.
Ohje, hoffentlich würde der nicht frech werden, pubertierende Jungs konnten wirklich schrecklich sein!
"Tut mir leid, ich wollte ja nicht stören."
Sie strich sich die Haarsträhne zurück und blickte dann zu Lau.
Sollte dieser das mit seinem Sohn ausknobeln.

Zeitsprung

Die Wohnung wurde durch den Bürgerkrieg zerstört!
I. Neilson, Minister
Hoch lebe Kageyasu, der wahre Herrscher!

Ein Packet für Lau Robbins kam an.
Es war rechteckig und etwa in der Grosse einer Schuhschachtel.
Es stand kein Absender darauf.
Aber beschriftet war es mit roter, zierlicher Tinte.

Man hörte Lau drinnen fröhlich Summen, als er hörte wie ein Auto vorfuhr und ein Paket abstellte, verstummte das Summen augenblicklich.
Lau war gerade am Rasieren, als er damit inne hielt und angestrengt lauschte.
"Hm", machte Lau und er rasierte sich fertig.
Er öffnete schliesslich die Tür und stellte fest, dass tatsächlich ein Paket vor der Haustür lag.
"Und da klingelt der Schuft nicht einmal", Lau musste schmunzeln, während er aufmerksam auf die rote Tinte blickte.
"Kein Absender?", dachte er laut.
"Na ja macht nichts."
Lau nahm es rein und stellte es auf den Küchentisch.
Er dachte sich nichts böses dabei (wie zb. die autorin!!!! xD) und öffnete es.

[...]

Das Packet liess sich leicht entfalten.
Zwei Kartonflügel zur Seite und zwei der Gerade engegen.
Was sich in dem Packet befand, konnte Lau nun erkennen.
Denn:
Zwei aufgerissene Augen starrten dem Inspektor angstvoll entgegen.
Sie gehörten zu einem von Schreckens verzerrtem, blassen Gesicht, dass den Inhalt dieses Packets bildete.
Liang hatte seinem Cousin nämlich den abgetrennten Kopf einer Asiatin geschickt, die neulich bei ihm in der Hütte übernachtet hatte.
Die Handschrift auf dem Packet war die ihre gewesen.
Ihre Fingerabdrücke würden auf sie selbst deuten.

[!!!!!!!!!!!!!!!!!]

Lau hob beide Augenbrauen.
Entsetzt wich er dann aus!
Es hatte gut eine halbe Minute bei Lau gedauert.
Nun brach Übelkeit und Grauen in ihm aus.
Bei Lau brauchte so was viel, doch bei diesem grauenhaften Anblick schmiess es selbst den Stärksten und erfahrensten Polizisten weg!
Lau stürmte auf die Toilette und ergab sich.
Minuten waren vergangen und die Polizeiautos parkierten am Bürgersteig vor Laus Wohnung.
Sam blickte verstört vor sich her.
"Warum hätte er das tun sollen?"
Lau stand blass vor seinem Chef und zuckte mit den Schultern, das Essen war ihm auf alle Fälle vergangen.
"Keine Ahnugn, aus Rache?
Um mir Angst einzujagen?"
Sam fasste sich am Hals und nickte ienem Polizisten zu, der den Kopf verdeckt mit einem Gegenstand hreaus trug.
"Nein, nein Lau, wir werden darüber vermittlen, das schwör ich dir!
Immerhin haben wir die Fingerabdrücke!", beharrte Sam.
"Ich rufe Trixie an."