Irland » Haus von Sophie Casterwill

Sophie saß im Salon ihres Hauses.
Sie seufzte als sie die Augen schloss.
Wie sollte man nur diese Schulleiterin überleben?
Wie sollte man damit klar kommen das alles schöne verboten war?
Ihre Augen öffneten sich als sie Schritte hörte.
"Ah, du bist zurück" , sagte sie als eine junge Frau durch die Tür aus sie zu trat.
"Allerdings, Sophie, wir haben ein Problem. Er hat unsere Männer auf der East Side der Insel Hawaii angegriffen" , sagte die Frau.
Sophie nickte schwach.
"Ist es noch in Sicherheit?" , fragte Sophie die Frau.
"Natürlich! Wenn du von dem redest was um deinem Hals häng auf jeden Fall. Die drei Kopien in Athen, Rom und Kairo sind ebenfall in Sicherheit. Niemand würde denken das so etwas das Geheimnis deiner Familie ist" , antwortete die Frau.
"Gut, so sollte es auch sein. Nina, würdest du mich später über den Angriff in Hawaii in Kenntnis setzen. Ich muss über etwas nach denken!" , sagte Sophie mit ernster Stimme.
"Natürlich werde ich das! Möchtest du einen Tee?" , fragte Nina sie.
"Ja, bitte" , merkte Sophie als Antwort an.
Nina ihr Hausmädchen und Vertraute verschwand kurz und kam mit einer dampfenden Tasse Tee zurück.
"Danke, Nina" , murmelte Sophie und dachte an Steven.
Er würde sie beschützen und er hatte sich in sie verliebt. Sie glaubte es kaum.

Sophie hatte zu sich eingeladen.
Mädchenabend.
Nach sehr langer Zeit.
Lynn, Relena und Roxana hatten ihre Einladung sehr gerne angenommen.
Die Mädchen saßen nun im Wohnzimmer von Sophies Haus.
Im Kamin prasselte ein warmes Feuer, Schnee fiel vom Himmel herab.
Durch die hohen Fenster konnte man den Schnee im Schein des Feuers fallen sehen.
Die vier Mädchen saßen zusammen in Decken gehüllt vor dem Kamin,
jede von ihnen hatte eine Tasse mit Tee oder mit einer heißen Schokolade in der Hand.
„Was macht ihr momentan eigentlich alle so?“, fragte Relena.
„Arbeiten und mit Alex zusammen wohnen“, antwortete Lynn lachend.
Roxana antwortete nicht.
„Ich bin dabei ein eigenes Buch zu schreiben“, antwortete Sophie.
Die Mädchen unterhielten sich noch lange Zeit über ihr momentanes Leben.