RE: Rede - 3

/ui ui/

//schnell, schnell! Gib Gas, los los los! //

(sorry, aber leider schreibe ich erst um 22:00 Uhr weiter )

//hoil warum den das? schaaaadeeee //

( hab noch was zu erledigen also, morgen geht es dan weiter mit Joel, Marko etc.... Vielleicht noch heute nacht, falls jemand on ist )

//ich bin wohl noch bis 24:00 uhr on //

(ok, es kan dann wohl doch jetzt los gehen)

Marko betratt zusammen mit Joel und Alan die Große Halle. Er sah Marcus in seiner wahren Gestalt und seine zwei ehefrauen ca. in de rMitte stehen und sie schauten gerade zum Tor. "Hallo Vater" sagte er lächelnd und ging langsam auf ihm zu. "Ich habe diese zwei Schüler in den Gängen erwischt. Sie könnten uns vielleicht vom Nutzen sein" meinte Marko lächelnd und die zwei Ehefrauen spazierten um Alan und Joel herum.

"Mein Sohn, schön dich wieder zu sehen. Es freut mich, dass du Gefangene mitgebracht hast, aber die nutzen mir nichts. Töte sie. Bring sie hier und jetzt um" sagte MArcus grinsend, der immer noch in seiner wahren GEstalt war. Er ging ein paar Schritte nach vorne.

Kathleen bzw. der Phönix blieb am Eingang der Halle stehen bzw. landete.

Gespannt hörte Kathleen zu, als sie jedoch hörte was Marcus von Marko verlangte, wurden ihre Nerfen ganz schön auf die probe gestellt, am liebsten, wäre sie einfach reingeplatzt und hätte ihre Freunde beschützt. Marcus die Augen ausgekrazt, sonstwas...

Alan war es nicht ganz wohl ein Monster vor sich zu sehen. Obwohl er bei Azraels Gestallt sich gewohnt war. Doch Marcus war wirklich mehr als unheimlich. Er schilde leicht zu Joel und wartete auf seinen Auftritt.

"Vater! Ich bin erst 15....Du kannst unmöglich von mir verlangen, dass ich jemanden töte!" sagte er mit erhobener Stimme. Die zwei ehefrauen sahen Marko wütend an. Marko sah kurz zu Joel und Alan. "Vater..."..

Joel fasste sich Mut ans Herz und begann "Auch wenn wir sterben, Randel wird SIE aufhalten! Und nicht zu vergessen Tarababas wird ihm beistehen!" Er versuchte entschlossen und mutig zu klingen. Was ihm uch gelang. Doch im inneren war er mehr als unruhig.

Marcus stand nun vor Marko und er berührte seine Schutler. "Oh Marko. Du bist nun einer von uns. Du musst es für mich tun. Nur dann wirst du ein wahrer Vampir. Dann kann sich nichts und niemand mehr zwischen uns stellen" erklärte er.

(sorry für den doppelpost. mein beitrag lässt sich ned editieren...)

Marcus ging zu Joel."Mein kleiner Vampirfreund. Randel wird bald sterben. Und glaube mir, Tarabas wird schon früh genug erkennen, dass er einen Fehler tat" sagte er grinsend.

Marko hoffte, dass Joel seine Arbeit gut machte, denn wenn nicht, kann chris nicht zum richtigen Zeitpunkt eingreifen. Er sah Marcus und JOel an.