RE: Der Dunkle Turm - 2

Kathleen atmete tief aus und folgte Joel und Marko schließlich hinauf.

Marko ging die Treppen hinauf, nach ca. 20 Minuten kamen sie endlich an. Sie standen vor einem großen schwarzen Tor. "Okay...Bevor wir reingehen will ich, dass ihr eines wisst...Egal was mit mir passiert, versucht nicht mich zu retten" sagte er und sah Kathleen und Joel ernst an.

[oha 20 minuten! boa sehr grosser turm ]

Joel bestieg die letzten Stufen und sah Marko nachdenklich an. "Marko, wir haben es bis hierher geschafft, ich habe nicht vor dich in Stich zu lassen wen es drauf ankommt. Und ich bin mir sicher dass Kathleen das auch nicht möchte." Sagte Joel entschlossen.

Marko nickte leicht. "Okay" sagte er und schließlich öffnete sich das große schwarze Tor selbstständig. Im Raum war es nicht beosnders hell, nur einige Kerzen leuchteten. Er ging langsam hinein, er zog bereits seinen Zauberstab.

Joel folgte Marko langsam in den Raum. Er zückte statt den Zauberstab einer seiner Dritt letzten Dolche.

"Willkommen" sagte Oscuridad und saß wieder auf seinen Thronsessel. Er grinste teuflisch und versteckte seinen schwarzen Zauberstab unterm Umhang.

Marko, Joel und Kathleen waren nun im letzten Stock, halbdunklen Raum drinnen. Plötzlich schloss sich die tür von selbst und ein paar Kerzen mehr fingen an zu leuchten. Marko konnte nur schwach das Gesicht des mächtigen Zauberers erkennen. "Zeig dich" sagte Marko zu Oscuridad und hielt seinen Zauberstab bereit. Der letzte Gegner, die letzte Station und...das Ende?

Oscuridad lachte leise, das Lachen war kratzig und kalt. Er sßa immer noch ruhig da, doch er war immer noch zornig. Diese Kinder haben es tatsächlich geschafft die 4 Zauberer der Elemente zu besiegen. Er hätte niemals gedacht, dass er seinen Zauberstab wieder mal benutzen muss. Er dachte nun an seine Frau, die nicht mehr lebte...So wurde er noch zorniger und das Donnern wurde draußen immer schlimmer. "Ihr habt angst, habe ich Recht? Ich kann eure Angst fühlen. Aber keine Sorgen, ich werde euch erlösen" sagte Oscuridad und lachte erneut leise auf.

Joel stand etwas hinter Marko und hielt seinen Dolch bereit. Die Worte von Oscuridad machten Joel nicht gerade Hoffnung, ein Schauer ging ihm durch den Rücken, doch wusste er das Marko hier war, was ihm neuen Mut machte. Es war seltsam doch immer wen Joel Marko sah kam es ihm vor als wäre Chris auch noch da.

(hehe , schönr beitrag )

Marko hielt seinen Zauberstab immer noch in der rechten Hand., er hatte einen ernsten Blick aufgesetzt und wollte nur noch eines: Oscuridad vernichten und wieder zuhause zu sein. "Oscuridad...Ich kenne deine Geschichte...Deine Frau starb, du hast die ganze Welt gehasst und nun willst du alle sund jeden auslöschen. Ein wenig lächerlich, oder?" begann Marko zu sagen und stand nun in der Mitte des Raumes.

Er lachte nun laut auf, allerdings klang sein Lachen immer noch kratzig. "Du kleiner Narr. Du hast im Geschichtsunterricht wohl aufgepasst" sagte er lächelnd, doch nun zielte er mit seinen Zauberstab auf Marko und plötzlich wurde Marko nachhinten geschleudert.

[oh danke *g*]

Joel zuckte leicht als Marko so plötzlich nach hinten geschleudert wurde. Er sah sich in dem finsteren Raum um so misstrauischer um und suchte nach nach der Richtung wo der Fluch herkam.

Und nun zielte er mit dem Zauberstab auf Joel Brown: "AVADA KEDAVRA" schrie er laut auf, doch plötzlich wurde sein Zauberstab in die Hälfte geteilt. "NEEIIN"

Simon Terra stand nun hinter Joel und lächelte leicht. "Schnell Mister Brown. Sie müssen das Fenster hinten einschlagen und sich in Sicherheit bringen. Er ist viel zu stark, ich habe mich geirrt" meinte Terra.

"Und ich habe dir vertraut Terra" sagte er leise und stand nun schließlich auf. Er schrie laut auf, bekam riesige schwarze Flügel, und seine Haut+sein Fleisch schmolz seltsamerweise...Er schrie immer noch laut auf. Rauch bildete sich im halbdunklen Raum....Nach wenigen Sekunden stand Oscuridad nur noch als Skelett da, mit großen schwarzen Flügeln. Er schrie laut auf und ging auf Simon Terra zu. Als er bei ihn ankam, schlug er seinen Zauberstab aus dessen Hand und nahm Simon am Hals. Er drückte seinen Hals mit der rechten Hand langsam zusammen.