Cén wurde an den Strand gespühlt. Hier war er, am Ende aller Dinge...am Ende aller Freude: In den abgrundtiefen Welten der Verbannten Sümpfe. Und es fühlte sich kalt an. Es fühlte sich einsam an. Grausam - lieblos - schwer. Der Izhike kehrte sich vom Bauch auf den Rücken und schwarzes Wasser strich an seinem Haar entlang. Das Meer sprach zu ihm in erschreckenden, unbekannten Worten. Ebbe und Flut, Ebbe und Flut. Céns Kopf dröhnte und sein Augenlicht war verschwommen von der mühhseligen Reise. Er fühlte sich wie ein toter, der nicht sterben konnte. Und jegliche Leichtigkeit und Zufriedenheit, die er sein Leben lang gespührt hatte, war verloren. Nur noch Fragen sind zurück geblieben. Und Hass, Bitterkeit und Verlorenheit kleideten seinen neuen Geist.