Archiv » Arias Palast (1.0)

Alexandras Palast war gut versteckt in ihrem Teil des Landes. Das Schloss war von außen weiß und innen war es eher dunkel. Die meisten Räume benutzte niemand, denn sie befand sich oft im Trhonsaal. Sie saß auf einer der Banken im thronsaal und sah zu ihren Dienern. "N un meine lieben, es wird Zeit, dass ich mich wieder mal amüsiere. Ihr wisst was ihr zutun habt" sagte sie zu ihren Dienern und sah zum Fenster hinaus. "Nein, ich werde sie nicht sofort töten...Ich will zuerst mit ihnen spielen" dachte sie sich.

Hier darf nur alexandra Aria spielen !

alexandra saß auf ihrem Thron und hatte ihre Augen geschlossen. Sie träumte. Sie träumte über etwas, dass sie vor einigen Jahren überlebt hatte. Ein Ereignis, das passierte als sie 17 war.

Traum:
Alexandra versteckte sich unter ihrem Bett. Ihre Eltern standen in ihrem Zimmer und zitterten. Ein Mann mit einen schwarzen Umhang war ebenfalls im Zimmer. "Alexandra muss nun deinen Platz einnehmen" sagte der seltsame Mann und ihr Vater antwortete:"Niemals! Sie soll ein normales Leben führen!" sagte er mit erhobener Stimme und plötzlch erschine im Zimmer eine Wasserschlange, die vom Fenster hinein kam. Der Boden wurde nass, die wände, alles wurde nass...Alexandras Eltern zitterten nun sehr viel mehr. "Nun, dann wird sie eben nicht erfahren wie ihre eltern gestorben sind und warum" meinte der Mann und grinste breit. Die Wasserschlange schrie laut auf und verschluckte ihre eltern. Sie schwammen im Körper der Schlange herum und bekamen langsam keine Luft mehr. Sie ertranken nach ca. 34 Sekunden.Sie waren tot. Alexandra konnte alles mitansehen. Die Wasserschlange löste sich auf und die Leichen ihrer Eltern fielen auf den Boden.

Gegenwart:
Alexandra machte ihre Augen auf und sah sich um. sie war eingeschlafen, wieder mal. Ihr zorn wurde nun größer. Vor 13 Jahren brachte Andrews Vater ihre Eltern um, damit sie die Herrin des Windes werden konnte....

"Meine Herrin. Die auserwählten sind im Dschungel" sagte ein Diener von ihr. Er war ca. 2 Meter groß, hatte einen langen Speer in der linken Hand und ein großes Holzschild in der rechten Hand. Alexandra Aria sah ihn ernst an." Ausgezeichnet. sie tun genau das, was ich will. Sie laufen in den Tod, ohne, dass ich nachhelfen muss" sagte sie leise lachend. "Ich will, dass das Biest informiert wird. Es soll die drei auserwählten töten. Die Wölfe haben versagt. Und das macht mich traurig. Normalerweise schaffen es die Wölfe" sagte sie ernst und sah kurz aus dem Fenster. "Sie sollen in Stücke gerissen werden. Sollten sie den Dschungel heil verlassen, wird dein Volk leiden" meinte sie grinsend und sah wieder zum diener. "Ich verstehe, meine Herrin" sagte der Diener und verließ ihren Thronsaal. "Ich lasse nicht zu, dass jemand meinen Dschungel verlässt. Niemals!" dachte sie sich und der wind wurde imer stärker im Land, er wehte und wehte stärker.

"Meine Herrin, wir haben sie verloren" sagte ihr Diener als er vor ihr kniete. "Verloren? Es kan doch nicht sein, dass man Kinder verliert! Ich will, dass ihr sie findet. Ich lasse mich nciht von Kindern reinlegen." sagte sie ernst und sah aus dem Fenster raus. "Jawohl, meine Herrin". Der diener verließ schnell den Thronsaal um den Dschungel abzusuchen. "Sie sind klüger als ich dachte. Ich habe nun genug gespielt. Jetzt wird es ernst" dachte sie sich und schickte alle Diener aus ihrem Thronsaal.

Marko erschien plötzlich im Hof des Palastes. Er war verlassen, überall lagen Sachen herum. Viele Bilder lagen auf dem Boden, von Königen aus alten Zeiten. Er sah sich noch ein wenig um und entdeckte auf der anderen Seite Hühner. Weiter links war ein großes Tor, war offen.

Joel kam nun ebenfalls an. Er musterte die Gegend misstrauisch, er war froh Marko zu sehen. Auch bemerkte er das offen stehende Tor. "Wo sind wir?" Fragte er Marko darauf, mit leiser Stimme.

Kathleen tratt nun durch und sah sich etwas um als sie auf der anderen Seite bei Marko und Joel heraus kam. "Kein schlechter Geschmack!" bemerkte sie leise. "Vllt sind wir ja in dem Luftschloss?!" überlegte Kathleen.

Joel war froh Kathleen zu sehen. "Meinst du?" Fragte er sie, als sie vermutete im Luftschloss zu sein. Er musterte skeptisch die Gegend, doch Kathleen konnte damit recht behalten.

Marko sah Kathleen an. "Nun, schon möglich. Vielleicht schauen wir uns hier um" sagte er. Marko ging langsma zum großen tor..


(Kathleen, du bekommst eine wichtige pn von mir.also in den nächsten minuten xD)

Joel folgte Marko zu dem Tor, auch nahm er Kathleen an der Hand. Er blieb noch immer misstrauisch und sah noch einmal zum Hof.

Marko ging durch das Tor. Alle drei folgtne ihm langsam*g*
Ein langer Gang war zu sehen, er war weiß. Er ging durch den Gang und sah ab und zu nach hinten. Langsam bekam er Angst...so viel weiß...

"Wow, schon krass das viele Weis!" flüsterte Kathleen. "Aber...eig ganz ok wenn sich die Augen dran gewöhnt haben" *gg*

//loooool//

Joel war dieses ewige weiss nicht gerade geheuer. Er musterte die weissen Wände und sah manchmal fraglich zu Kathleen und Marko, der vor ihnen lief.

Marko gfeht den Gang weiterhin entlang. Das viele Weiß verursacht ihm augenkrebs. AM Ende des Ganges sieht er einennächsten Gang, der schwarz ist..

[was??? augekrebs? ]


"Puh, bin ja gespannt ob der nächste Gang dann lila ist!" scherzte Kathleen.