"Ja. Aber Timotheus war nicht in Hogwarts. 3 andere Zauberer hatten seine Augen...Ich weiß selbst nicht wie ich es erklären soll." Chris schüttelte den Kopf. "Nein. Tristan soll nicht noch mehr leiden. Diese Augen...Sie sind in der Lage ein Wesen zu kontrollieren. Es ist wie der Imperius-Fluch."
"Aber vielleicht wäre es gut für ihn zu wissen. Es geht ja schliesslich auch um ihn", meinte Eli. "Wenn man Dinge verschweigt ist das nicht gut. Je mehr man spricht, um besser kann man das verhindern. Chris...die wollen alle, das er sich rächt. Glaubst du ich lasse das zu?"
"Nein. Er darf nichts von Timotheus erfahren. Niemand darf das. Das muss unter uns bleiben" sagte er. Chris wusste, dass es immer besser war alles zu sagen. Aber manchmal durfte man nich alles sagen. "Rache? Warum?"
Chris nickte schwach. "Verstehe. Ja. Das liegt uns wohl im Blut...Rache ist wohl ein wichtiger Bestandteil in unserer Familie. Aber er wird sich nicht rächen. Außer er wird wieder gesteuert. Das mit dem Tal war eine Lüge, Eli. Was auch immer er jetzt für eine MEdizin bekommen hat...Das hat ihm wohl den Tod geschenkt."
"Wer auch immer Tristangesteeurt hat...Er wollte, dass er stirbt. Vielleicht hat das was mit den verfluchten Augen zutun. Ich weiß nicht." Chris seufzte. "Warum gibt es nur so viel eProbleme?" Er lächelte leicht.
Eli schüttelte den Kopf. "Dann...dann kann ich das nicht. Wenn der Junge hier bleibt, dann könnte er theoretisch jedesmal gesteuert werden, ohne das wir es merken."
Chris lächelte. "Du musst ihn nicht hier behalten, Eli. Quentin kann ihn immer noch mitnehmen." Chris wusste, dass soetrwas schwer war. Und ja, man wusste nie wann er gesteuert wird.
Chris musterte Eli. "Du hast hier eine Familie. Du musst dich um sie kümmern. Und nicht um Kinder die nicht zu deiner Familie gehören. Die Familie ist immer an erster Stelle, weißt du doch." Nun setzte er sein taypisches "Chris-Lächeln" auf.
"Ja, vielleicht. Aber du wirst nichts falsches tun. Glaubs mir." Chris wusste natürlich, dass Tristan es nicht wollte, aber er musste. Vielleicht würde er bei Quentin noch so einiges lernen können.