RE: Der Dschungel (1.2) - 8

Kathleen verstand Joels Andeutung und ging sofort zu Marko hinüber, sie, bzw. sie in der gesthalt des Phönixes schaute ihm kurz in die Augen und beugte sich dann über seine Wunde und weinte erneut ihre kostbaren Tränen.



[bin eig. krank und diese Medizin ist ganz schön krass, das heißt da ist Alkohol drin und jetz bin ich wohl etwas verwirrt^^ sry]

Die wunde brannte nun, Marko stand auf un ging zwei große Schritte zurück. Er verstand nicht warum plötzlich die Wunde zu brennen begann. "Lieber nicht" sagte er zu Kathleen und hielt sich erneut den Oberarm.

Joel beobachtete das, er sah fraglich zu den beiden anderen. Er nahm etwas abstand, da die Wunde sich wegen dem Feuer sicher verschlimmerte. "Hat das Biest dich nur gebissen?" Fragte er etwas ungläubig.

Marko sah Joel ernst an."Ich denke schon. außer mir war niemand im Fluss. Vielleicht sollten wir langsam weiter gehen. Wir haben uns genug ausgeruht" meinte er und stand auf.

Joel sah ihm etwas nach "Aber...aber was ist mit deinem Arm?" Fragte er und sah etwas girig auf seine Wunde.

"Der wird schon wieder" meinte er grinsend. Er ging langsam los.

Maejwil brachte keine zwei Worte raus aber spürte in sich eine Veränderung.
Aber er musste noch Donatello´s Auftrag erfüllen und ging zögernd mit.

Der Phönix tratt verwirrt einen Schritt zurück, er verwandelte sich automatisch zurück. "Tut mir leich wenn ich dir wehgetan habe!" sagte sie entschuldigend.

"Kein Problem" sagte er lächelnd. Kathleen war nicht schuld, sondern das Biest von vorhin. Es war zwar dumm, aber stark war es trotzdem. "Ich denke, wir sollten einen anderen ausgang suchen. " meinte er.

Joel sah sich misstrauisch um. "Vielleicht führt uns die Höhle zu einem Ausgang." Meinte Joel nachdenklich, und dachte beunruhigt an das Wasser.

_"Ich hoffe es. Sonst müssen wir wieder zurückschwimmen und das wäre nicht sehr klug" meinte Marko und ging nun weiter. Das Licht wurde immer schwächer in der Höhle. Es wurde langsam dunkel...

bis Maejwil irgendwann einen Lichtschein sah... er sagte nichts, ihm war zu schlecht, um Worte herauszubringen.

Sie gingen unter anderem durch die Kammer in der Kathleen an Land gespült wurde...

Da wo Kathleen sich am Anfang befand, befand sich ein weißes Loch auf der Wand. Marko sah es an und verstand nciht, was das sein sollte...

Joel blieb nun auch stehen, und musterte das seltsame Weise. Misstrauisch runzelte er die Stirn, fraglich sah er zu Marko und den anderen Beiden.