Archiv » Der Wasserpalast (2.0)

Der Wasserpalast war ein seltsamer Palast. Er bestand komplett aus Wasser, außer die türen, Bänke und der Thron nicht. Dieser Palast existiert bereits seit 1000 Jahren. Andrew´s Vater sorgte dafür,d ass dieser Palast unentdeckt bleibt, und er hatte es auch geschafft. Der Wasserpalast befand sich irgendwo auf einer kleinen Insel.

Andrew Agua stand bei einem großen und breiten Fenster. Er sah das Meer, das ruhige Meer, das noch ruhige Meer. Eine junge Frau saß auf einer Bank und beobachtete ihn die ganze Zeit. Beim Eingang des thronsaals befand sich eine 15 Meter lange Wasserschlange. Sie tauchte in den Boden des Palastes unter, tauchte wieder auf, ließ sich kurz blicken und verschwand wieder. "Sie beginnen nun endlich zu träumen. Das hat auch lange genug gedauert" sagte Andrew ernst. Die Frau sah andrew ernst an. "Glaubst du, du kannst so ihre Schwachstellen herausfinden?" fragte die junge Frau. "Ich weiß es" meinte er ernst.

"Es hat funktioniert" sagte Andrew stolz. Die junge Frau setzte einen traurigen Blick auf, sie war gegen das böse, gegen hass, krieg, .... andrew sah weiterhin aus dem Fenster, aus irgendeinen Grund wollte er nicht mehr das Meer aus den Augen lassen. "Nun werden die vier wohl oder übel Probleme mit ihren Alpträumen haben. Es hat endlich angefangen. die Schlange aus Wasser konnte ich perfekt in Marko´s Kopf einpflanzen. sollte er sich iweder schlafen legen, oder sollten sich die anderen wieder schlafen legen, dann werden sie nie wieder aufwachen. Gefangen im eigenen Albtraum, werden sie sein." erzählte Andrew grinsend. Wer hätte gedacht, dass Andrew einmal so böse sein wird? Niemand, denn er war früher ein ruhiger Junge, doch nun ist er einer der mächtigsten Zauberer der Welt. Die junge Frai wandte den Blick von Andrew Agua ab. "Er wird nicht aufgeben...Er wird alles tun, nur um die legendäre Bestie....." sagte sie sich selbst und sie hörte mitten im Satz auf zu denken*ggg*

Die junge Frau betrat mit schnellen Schritten den Thronsaal."Andrew, zwei sind getaucht, sie versuchen wahrscheinlich die Wasserstadt zu erreichen. Und zwei befinden sich in einen Boot, sie sind hilflos. Mit einen einzigen Angriff bist du sie los" erzähle sie und berührte seine Schultern. Sie küsste Andrew am Nacken, er schloss seine Augen und senkte leicht den Kopf. "Die Schlange soll die zwei töten. Ich werde mich um die anderen zwei selbst kümmern" meinte er und öffnete wieder seine Augen. Sie nickte und setzte sich auf einen Stuhl. "Er will Rache...Rache an die Zauberer die seinen Vater und seine Mutter töteten. An Benjamin Ild und an Alexandra Aria...Aber Die vier Reisenden waren schno so nett und erledigten seine halbe Arbeit. Nun musste er nur noch Benjamin Ild töten. Nicht mehr lange und die Bestie des Meeres wieder wieder auferstehen um die Zauberwelt erneut zu zerstören" dachte sie sich und grinste breit.

andrew setzte sich nun hin, er schloss seine Augen und er erinnerte sich wieder an dem Tag wo Alexandra Aria ihm die Wahrheit sagte.

Erinnerung:
"Warum? Warum hast du meinen Vater getötet?" fragte Andrew, er hatte Angst, sein Körper war nass..."Warum? So eine dumme Frage Andrew. Dein Vater hat meine Eltern umgebracht, weil sie mich schützen wollten. Er hat es nicht verdient zu leben. "meinte sie ernst. "Er war mein Vater verdammt!" sagte er mit erhobener Stimme. "Tja Andrew, nun sind wir quit" sagte sie grinsend. "Eines Tages werde ich dich töten, und ihc hoffe dieser Tag wird bald kommen" schwor er, Alexandra öffnete ihrne Mund langsam und verließ sein Zimmer.
Erinnerung Ende

Andrew öffnete wieder seine Augen. Sein Durst nach Rache war immer noch da, denn Benjamin Ild lebte immer noch...

Die Wasserschlange befand sich nun im Palast, sie schrie leise auf, Andrew wurde leicht nervös. "Keine Sorgen, ich werde mich bald um jeden einzelnen kümmern. Die 4 sind nichts weiter als Kinder. Nun, Marko nicht, doch er wird kein Problem sein." meinte Andrew grinsend und sah zu seiner Schlange aus Wasser.

Die junge Frau rannte zu Andrew. "Andrew, jetzt fehlt uns nur noch eine Seele...Dann hast du dein Ziel erreicht" sagte sie. Er grinste breit. "Ausgezeichnet. Und ich weiß auch schon wer mir die letzte Seele geben kann".