RE: Das Meer (2.2) - 13

Schiff:
Das Monster stieß eine kurzen Schrei aus und bewegte sich immer noch auf Joel zu. Es war der Kapitän des Schiffes gewesen.

(darfst es vernichten mit irgeneinem fluch)

Schiff:

Ohne lange zu zögern richtete Joel den Zauberstab auf das schwarze Wesen. Er rief: "Expilliarmus" Darauf folgte ein Strahl. Er hatte nicht mehr viel Zeit um sich einen besseren Fluch zu auszusuchen, der ihm vom Monster fern hielt.

Der Phönix war in der Zwischenzeit vom Palasst zum Schiff geflogen und dort in die unteren Kabinen, wo sie auf Joel stieß, der gerade das Monster angriff.

Das Monster schmolz dahin...Nur ncoh eine schwarze FLüssigkeit war am Boden zu sehen.Es war tot.

WASSERPALAST:
Der Leviathan brüllte erneut auf und eine laute Stimme lachte..Es war Andrew´s Stimme. "Nun Marko, wie du siehst habe ich noch lange nicht verloren. Und nun STIRB" sagte Andrew. Seine Seele befand sich nun im Leviathan. Eine grolße Schwarze Kugel bildete sich im Maul des Leviathan. als sie groß genug war, schleuderte er diese auf Marko...

Schiff:

Joel sah zu der geschmolzenen Flüssigkeit. Langsam stand er auf und ging zum Phönix. Wie glücklich war er als er diesen in die Augen sah. "Kathleen, du...du bist am Leben." Er strich dem Animagus vorsichtig am Kopf. "Wo ist Marko?"

Der Phönix zwinkerte und erhob sie über ihn. Packte ihn sanft an den Schultern und hob ihn in die Luft, so trug sie ihn zum Palast. Doch da sie noch nicht erwachsen war, fiel es ihr noch ein bisschen schwer so lange Strecken zu fliegen und etwas zu transportieren.
So geschah es dass sie mitten auf dem Meer zu straucheln begann, es aber schaffte Joel über Wasser zu halten, sie musste durchhalten!

Joel sah beunruhigt zu seinen Füssen, die nicht weit vom Wasser entfernd waren. Er sah zum Phönix empor. "Du schaffst es Kathleen, bald sind wir da." Versuchte er ihr Mut zu machen. Er konnte sich nur zu gut vorstellen dass es anstrengend war. Nach allem was sie durchgemacht hatten.

Der Phönix schrie vor Anstrengung auf (nicht schädigend!) und strengte sich noch mehr an Joel heil ans Ziel zu bringen, es waren nur noch ca. 50 m aber diese paar Meter hatten es in sich.

Joel war froh als sie sich immer mehr näherten. Joe hörte und fühlte wie Kathleen immer wie schwächer wurde. Er konnte in Gedanken das wasser schon fühlen, beunruhigt sah er zum Ziel. "Du schaffst es Kathleen, nicht mehr lange." Sagte er ihr mit einer ruhigen Stimme.

Joels Worte bestärkten Kathleen, sie gaben ihr Kraft, weiterzumachen. Die Flügel weit ausgebreiten und heftig schlagend flog der Phönix weiter, nun ging es steil hinauf, was wieder eine zusätzliche Belastung war, doch sie riss sich zusammen und konnte schließlich durch das Fenster hinein fliegen und Joel absetzen, der Phönix aber schwebte noch einige Meter gleitend zu Boden. Dort blieb er liegen, zwar bei bewusstsein, aber sehr geschwächt, und er "flackerte" ein wenig (die verwandlung kann sich jederzeit auflösen)

Die große Schwarze Kugel raste mit einer schnellen Geschwindigkeit auf Marko zu. Er sah nun wie Joel und Kathleen ankamen...Doch es war zuspät..Die Schwarze Kugel traf Marko und verwüstete den halben Palast..Marko fiel mit geschlosseen Augen zu Boden, seine Kleidung war zerfetzt....Er atmete noch ganz schwach...

Andrew lachte laut auf. "und Marko Randel war einmal....aber nur keine Sorgen..Ihr werdet Marko ins Jenseits folgen" sagte er lachend...Der Leviathan brüllte laut auf und sah nun zum Phönix. Eine weitere große Schwarze Kugel bildete sich in seinem Mail.

Joel stand auf, er tratt vorsichtig zum erschöpften Phönix. Als er den Leviathan und Marko sah wurde seine Miene finster. Er hielt sein Messer bereit und liess das mächtige Monster nicht aus den Augen. Doch als dieses eine Kugel auf Marko schoss, warf Joel ohne zu zögern sein Messer in Richtung des Wesens. "Marko pass auf!"

Der Phönix spürte innerlich dass Markos Leben an einem seidenen Faden hing, Kathleen musste ihm helfen, das wusste sie, und so richtete sie sich auf und ging langsam auf ihn zu. Schon auf dem Weg zu Marko rannen dem Phönix Tränen herunter und vielen auf den Boden, wo sie reine weiße Punkte hinterliesen, die nicht von Greultaten verschandelt waren. *gg*

Joel hielt die Hand gegen den Staub der durch die halbe Verwüstung hervor gerufen wurde. Er wollte nicht glauben dass Marko in Lebensgefahr schwebte und vielleicht bald sterben würde. Wie versteinert sah er zu Marko der auf dem Boden lag. Eine Wut durchkam ihn aus Hass und Trauer. Er sah zum Levithan und bemerkte das Kathleen in Gefahr schwebte. "Kathleen pass auf!" Schrie er.