RE: Stunde 3 21.02-25.02 (Joel Brown) - 4

Joel hörte das kniestern des Feuers. Auch fühlte er die Wärme, doch sie nahm bei ihm seltsamer Weise ab und er konnte sie deswegen nicht mehr so stark fühlen wie früher. Er senkte den Blick nachdenklich zu Boden. Er sah Bilder von dem Tod seiner Mutter und seines Vaters. Auch sah er Entscheidungen und anderes, wie Kathleen. "Ich weiss es nicht....vielleicht den Tod?" Fragte Joel und suchte die Antwort im Feuer.

//Wieso wird er vom Feuer nicht panisch? Falls du bei Marc gelesen hast, es soll nicht sein, dass du es weißt, sondern so, wie deine Figur reagieren würde.//

Aus der Ferne kam eine Stimme:
"Und wenn Sie nun an das Glückliche denken?"

//tja das bleibt ein geheimnis *gg* vielleicht wel er donatello vertraut? er weiss dass der professor dass tut was für richtig ist. und er hat auch schon einige erfahrungen mit donatello gesammelt nur bei randel und donatello hat er ein solch strakes vertrauen.//

Joel hob seinen Blick. "Vielleicht würde ich neu beginnen." Meinte Joel nachdenklich und lächelte darüber etwas betrübt. Doch diesen Gedanken wollte er nicht denken. Er sucht Donatello im Feuer, doch fand ihm nicht. "Donatello? Was wäre Ihr Glück?" Fragte er ihn.

//Och daaaaanke... das ist echt das Beste - das BESTE!!!!! - Kompliment, was du mir hättest machen können... und ich bin echt gerührt. Vielen vielen vielen Dank Joel *Freudentränen abwisch*//

Es erschien lange keine Antwort.
"Nun... du weißt, ich müsste dich anlügen, doch höre zu. Denn so falsch wird die Antwort, die ich dir gebe, nicht sein. Nur etwas abgewandelt:
Mein Glück wäre... kein Glück zu haben.
Denke darüber nach, vielleicht kommst du drauf."

// zum beispiel bei eli würde er nun angst vom feuer haben. oh bitte bitte stimmt doch loool//

Joel überlegte, dies was Donatello da sagte war wirklich wie ein mystisches Rätsel. Er hörte das Feuer doch in seinen Gedanken blieb er hängen. Er dachte an Donatellos Vergangenheit nach und an seine bisherigen Erfahrung mit ihm. Doch es gab viele antworten und sicherlich war keine Richtig. "Ein Hinweis? Hat es mit dem Trank zu tun? Mit Ihrer Vergangenheit?" Fragte Joel von seinen Gedanken zurückgeholt.

"Joel, vielleicht irre ich mich da. Aber ich habe nie einen Felix getrunken und werde es auch beim besten Willen nie tun."
Das Feuer verschwand, Donatello erschien.
Er sah Joel an.
"Denn ich bin so zufrieden mit meinem Leben, wie es ist und ich danke für das, was mir gegeben wurde, auch wenn manche denken, es ist wenig."

Joel nickte, er bewunderte Donatello da dieser sehr weise über das Leben dachte. "Sie haben recht, Donatello." Sagte Joel und sah zum Klassenzimmer um sicher zu gehen dass das Feuer auch wirklich verschwunden war. "Weshalb das Feuer?" Fragte er den Professor.

"Um Sie zu testen. Ich möchte Ihnen für mein Leben danken, Joel. Einen besseren Freund als Sie kann man nicht haben, und die, die mehr verlangen, sind zu dumm um zu erkennen, was das Wahre ist.
Sie sind ein sehr guter Freund.
Marc ist nervös geworden, er hat mir nicht vertraut. Ich bin deswegen nicht sauer, aber er hat den Felix getrunken.
Solche Menschen kann ich nicht verstehen.
Joel, Ihr Trank ist fertig und sieht gut aus.
Wenn Sie möchten, dann dürfen Sie jetzt trinken."

//oh danke //

Joel lächelte dankbar und schüttelte den Kopf. "Nein Donatello, Sie haben recht. Man sollte mit dem was man hat zu frieden sein. Auch wen man viele Nöte im Leben hat und auch schlimmes erlebt hatte. Sollte man stehts dankbar sein. Ich brauche keinen Felixtrank." Sagte er entschlossen.

"Das freut mich, dass du das sagst. Dann hast du also in zwei Jahren die erste Lektion gelernt. Ich werde mich beeilen müssen."

//Stimmt ja//

Joel nickte und sah nachdenklich zum Kessel, in dem der Trank war. "Professor? Habe ich den Test geschafft, oder bin ich noch nicht fertig?" Fragte er Donatello.

Donatello war froh, dass Joel nicht fragte, wieso.
Er dachte nach, ob er es Joel sagen sollte?

Joel sah den Professoren an. Natürlich hatte er auch das Wort beeilen gehört. "Professor? Donatello? Ist etwas nicht in ordnung?" Fragte er ihn vorsichtig.

"Oh ja. Aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen, es dir zu sagen."

Joel verstand nicht wie er das genau meinte. Doch er wusste dass Donatello bestimmt etwas vorhatte.