RE: Westflügel - 5

[*g*]

Gott ich hasse freche Gören!
"Ein bisschen Respekt wenn ich bitten darf. Stimmt dass, das Sie die Geliebte von Master Brown sind?"

Kathleen stand nun auf, sie bemerkte das komische Gefühl dass sie hatte, ignorierte es aber und ging auf den Mentor ein paar Schritte zu.
"Wenn ich dass so fragen darf, aber: WAS GEHT SIE DAS EIG AN? ..bei allem Respekt.." sagte sie und legte viiiel Respeckt in ihre Stimme.


[also sie schreit nicht oder so, is nur sehr eindringlich gefragt]

"Das nennen Sie Respekt?"
Er grinste.
"Von welcher Ecke kommen denn Sie gekrochen?"
Er hob auffordernd eine Augenbraue.

Kathleen war nun wirklich auch etwas 'aufgebraust'

"Und was nehmen sie sich raus?" fragte sie generft
"Sprechen von Respekt, aber stellen Fragen die dem in KEINSTER Weise entsprechen...dass ich nicht lache" sie schaute ihn "böse" an
Aber es tat gut ihmd ie Meinung zu sagen!

"Ich habe auch nicht gesagt das ich Ihnen Respekt verleihe. Miss...wie auch immer, ich tue hier bloss meinen Job also tun Sie nicht so zickig und benehmen Sie sich endlich wie ein normales...normales Kind."
Er verdrehte die Augen.
"Also, ist Joel Ihr geliebter?"

"Kathleen, Kathleen Watson heiße ich!" korigierte sie ihn.
"Und wieso sollten Sie Mir Respekt vereleien?"
"wobei mich auch mal interresieren würde, wer sie sind, und für wen sie mcih entführt haben, den als ob sie in einer Führungsposition währen, schauen sie nicht gerade aus, na wessen Handlanger sind sie?" fragte sie unbeeidruckt.

Einige der Vampire mussten draussen wache halten. Auch hörten die sie den Mentor und Kathleen vom Zimmer. Die Beiden Wachen rührrten sich nicht, ihre Mienen waren eisig. Zwei Generale gingen neben den Wachen vorbei und sahen etwas fraglich zu der geschlossenen Tür, da sie die etwas aufgebrachte Stimme von Kathleen vernahmen. "Tzz dieser Mentor. Wenn das so weiter geht kann er noch 10 000 Jahre weiter seinen dienst machen." Sie lächelten schadenfreudig. "Ich verstehe nicht warum Tarabas so mitleid mit ihm hat..." "Hüte deine Zunge Fares, Tarabas entscheidet sich immer richtig. Und niemals falsch!" Sagte der andere General und ging weiter. "Eines Tages krieg ich dich, Mentor." Flüsterte Fares und ging auch.

"Oh Gott was für ein dummes Gör Sie doch sind!"
Er fasste sich mit beiden Händen am Kopf.
"Sie werden mich Mentor nennen und wehe Sie wagen es nach meinem richtigen Namen zu forschen!"
Er sah sie eisig an.
"Also, hören Sie. Ich kann Ihnen das ja erst sagen wenn ich weiss ob Sie die richtige sind verdammt. Wieso machen Sies mir so schwer? Sagen Sie einfach das Sie die richtige sind, das Sie Joel lieben, ihn später heiraten wollen und damit hat sichs auch schon. Okay?"

Kathleen sah ihn schief an.
"Und nein, cih bin kein dummes Gör!!!!" wobei sie viiiel Ausdrück ind ie Stimme legte.

"Na mal überlegen, cih sage ihnen was ich von Joel halte, und sie, mir wie sie richtig heißen, was haltens ie davon?" grinste sie hinterliestig.

Ich hasse Kinder!
Er verdrehte die Augen.
"Vielleicht lüge ich dann sogar."

"Vllt lüge ich ja auch" sagte sie grinsend. Es war wirklich lustig..

Mentor versuchte ruhe zu bewahren.
"Hach...mh...okay, aber verdammt Sie werden es sagen haben Sie verstanden?"

Kathleen musste innerlich lachen, besonders viel Atorität besaß dieser Mentor nicht...


"Und wenn nicht?" fragte sie nach
"Wir könnten uns auch über ihren Namen gedanken machen, vllt haben sie ihn ja vergessen und wollen deshalb nicht darüber reden, hm..." sie überlegte kurz "wie wäre es den mit...marian?"

"Das reicht Miss Watson!"
Am liebsten hätte er sie gleich gebissen.
"Mein Gott wie kann Master Brown bloss so eine zickige Göre wie Sie lieben? Das ist ja total grotesk!"

// looool ihr beiden grosses lob der mentor und kathleen sind super//

Die Vampirwachen standen noch immer bei der geschlossenen Tür. Ihre Mienen waren noch immer eissig und aussdrucklos. Einige Soldaten von der Armee liefen in Glied den Gang entlang. Der junge General, der damals schon in Hogwarts das Komando übernommen hatte. Hörte die verägerte Stimmen vom Mentor und die von Kathleen, die ihm sehr bekannt vor kam. Er hob leicht eine Augenbraue.