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Hallo ihr Lieben! Herzlich Willkommen im Büro von Minerva Pencold!

Dies ist das Büro von der Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Der Raum ist völlig zugestopft mit zahlreichen Büchern zum Thema Verteidigung gegen die dunklen Künste. Überall liegen Pergamentzettel und abgenutze Federn herum. Ordnung ist nicht gerade Miss Pencolds Stärke. Gleich wenn man das Büro betritt steht man vor ihrem Schreibtisch. Dahinter ist ein riesiges Regal in dem neben den ganzen Büchern auch immer mal wieder die neuen bösartigen Geschöpfe für "Pennys" Unterricht stehen.
Wenn man zu ihr ins Büro kommt, kann man immer damit rechen eine Tasse Kaffe zu bekommen- das Getränk ohne das Miss Pencold wahrscheinlich nicht überleben könnte.

Tom betrat das Büro. Er sagte: "Guten Tag. Ich bin Tom Riddle. Wann wird Ihr Unterricht beginnen, und was werden wir durchnehmen?" Er hielt ihr die Hand hin.

"Guten Tag, Tom! Heute ist gleich meine erste Stunde schön, dass du dich bei mir meldest. Magst du VgddK gerne? Wir werden mit leichen Sachen anfangen und müssen leider am anfang etwas Teorie machen, aber dann kommen wir auch schon bald zur Praxis!" sagt Minerva Pencold und strahlt Tom Riddle an weil sie begeistert ist, dass ein Schüler sie besuchen kommt(in ihrer alten schule war soetwas nie vorgekommen.

[habe ausversehen mit dem falschen Account geantwortet! sorry!]

"Oh ja, ich mag VgddK sehr!"

(hääääääää wer ist jetzt in meinem büro?? tom oder sirius???)

wir werden leider erst die theorie durchnehmen müssen befor wir zur praxis kommen. wie kannst du sagen dass du VgddK magst? ich meine, dass kannst du doch noch nicht wissen oder hast du schon darüber gelesen? fragte Penny freundlich

[Tom ist im Büro, hab nur mit dem falschen Account geantwortet - ich spiel beide!]

"Nun, man weiss ja in etwa was auf einen zu kommt, und ich habe auch schon darüber gelesen."

woher weist du schon etwas von VgddK?
wundert sich Penny

Tom wich aus: "Von meinen Eltern. Und aus Büchern... Was man halt so hört..."

(Sry Tom/Sirius aber du bist gerade leider gegangen lol!!! ich muss was wichtiges machen, befor mir jemand meine idee klaut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)

Penny öffnete ein buch und sah ein altes vergilbtes pergament drinn liegen! das kann doch nicht sein!!! dachte sie sich aber sie holte den zauberstab herraus klopfte dagegen und sagte: ich schwöre feierlich, dass ich ein tunichgut bin! und vor ihr trat die KARTE DES RUMTREIBERS in erscheinung. sie hatte sie schon ewig nicht mehr gesehen und hatte vor jahren gedacht, dass sie sie verloren hatte. aber jetzt war sie froh sie wieder zu haben, schliesslich war sie ja wieder in hogwarts, wo sie sie gut gebrauchen könnte!(keine angst, sirius die kammer ist nicht drauf, aber ich sehe deine todesser freunde!!!!!!!!!)

Mist, ich habe ja schon wieder mit dem falschen account geantwortet... sorry, passiert mir eigentlich nicht!
Übrigens, cool das du die Karte hast!

Dann klopfte Sirius und trat ein. Er sah, wie Professor Pencold schnell etwas verschwinden ließ und blickte sie durchdringen an. Dann ging er auf sie zu und begrüßte sie. "Was werden wir in VgddK als erstes durchnehmen?", fragte er freundlich. Plötzlich began er zu würgen. "Ich glaube, mir wird schlecht!" Dann rannte er schnell aus dem Büro aufs Klo im dritten Stock...

Joel klopfte an die Tür von Professor Pencold. Geduldig wartete er darauf bis seine Lieblingslehrerin die Tür öffnete.

Sirius kam schnell von hinten angerannt und zeigte Joel einen Zettel. Auf ihm stand:

Wenn du bei Penny keinen Erfolg hast,
komm sofort in die Kammer.
Wenn du Erfolg hast,
komm sofort in die Kammer.
Zerstöre diesen Zettel, nachdem du ihn gelesen hast.
- Sirius

Ohne ein Wort ging Sirius wieder. Er deute Joel mit dem Finger auf dem Mund schweigen an.

Erschrocken sah Joel Sirius an, wie sollte er nur alleine in die Kammer gehen? Doch Joel gehorchte und verschlang, nach dem er ihn gelesen hatte, augeblicklich. Er wartete nun schon eine Weile vor Penny s Tür, er klopfte erneut an ihr und hoffte dass er dieses Mal mehr erfolg hatte. Doch nichts rührte sich, enttäuscht über dies ging Joel so wie er gekommen war.