RE: Pizzeria Str. 24 à Drovske - 23

Ruby räusperte sich leicht, als sie die beiden so tanzen sah und senkte etwas den Blick.
Ihr Tanzpartner sah sie fragend an und sie grinste nur entschuldigend.
Das Mädchen strich sich durch die Haare und warf dem jungen Mann einen verführerischen Blick, den dieser mit einem Lächeln quittierte.
Er kam weiter auf sie zu, schlang seine Arme um ihre Hüften und sie lachte leise.
Der Mann hauchte ihr einige Worte zu, über die sie nur schmunzeln konnte.
Anscheinend hatte er doch schon einiges getrunken.
Ab und zu sah sie hinüber zu Cyp, dann allerdings ganz schnell wieder weg.
Der sieht aber auch gut aus...hach...

Cyprien hörte dann schilesslich auf, er zauberte der Assiatin mit einem Muggeltrick eine Blume ins Haar und gab ihr einen Handkuss.
Die Assiatin lächelte glücklich und fasste sich etwas nervös in das Haar wo die Blume steckte.
Cyp wandte sich dann zufrieden ab und holte sich seni Jacket, er ging durch die Tanzende Menge hindurch und blieb bei der Tür noch einmal stehen, sein Blick war bei Ruby hängen geblieben die er noch einen Moment ein wenig amüsiert beobachtete.
Schliesslich ging er durch die Tür und machte sich auf zu gehen, er hatte noch eine Wahre für Errol.

Ruby sah Cyp noch nachdenklich nach.
Sie tanzte dann noch weiter, bis spät in die Nacht hinein.
Irgendwann wurde ihr der Typ allerdings zu anhänglich und sie beschloss, erst einmal zu verschwinden.
Die Nacht verbrachte sie an einem schönen See, welcher ihr im Moment besser gefiel, als die Wohnung von Cyp. xDD
Am nächsten Morgen machte sie einige Erledigungen und fuhr dann zu Cyps Wohnung zurück.

Maggie McCoones betrat die Pizzeria.
Sie sah sich um.
"Ihhh....Ausländer überall, Muggels überall....Und hier stinkt es." dachte sie und nahm irgendwo PLatz.
"Italia-Boys? Ich möchte was bestellen!" rief sie dann und lächelte breit.
Si eholte aus ihrer Tasche eine 2 Liter Colaflasche heraus und begann diese auszutrinken.
"Woah...Ich war durstig."
Die flasche warf sie auf den Boden.
Dann rülpste Maggie.
"Puh....Bäuerchen."

[xD]

Wenig später stand auch schon Notche vor ihr.
"Was darf's sein?", fragte er und hatte immer noch ein wenig Mühe mit der richtigen Aussprache, die er in den drei Jahren sich angewöhnen und neu lernen musste.
Erwartungsvoll blickte er zu Maggie.

"OH MEI GOTT!!!!!! Du beherrschtg unsere Sprache!? Wie ekelhaft!"
Sie stand auf und verließ die Pizzeria wieder.

Céline und Nathan kamen an.
"Der Tisch da", sagte sie und nahm einen ganz bestimmten.
"Hey Notche", rief sie der verwundert aufblickte bei der Theke.
"Gerne was starkes für uns zwei, okay?
Danke", rief sie und setzte sich dann hin.
Sie blickte dann Nathan an, lustlos war ihr Blick und leicht verzog sie etwas ihre Lippen.
Sie hatte nicht besonders gute Laune und das los zu werden war nicht einfach.
"Weisst du warum ich gerade den Tisch hier ausgesucht habe, Nate?
Rat mal", sie lächelte schwach über die Ironie dahinter.

Nathan nahm PLatz, er nickte Notche leicht zu.
"Klar, warum nicht."
Nate schüttelte dann den Kopf.
"Nein, weiß ich leider nicht. WArum denn?"

"An dem Platz wo du sitzt, hab ich jemanden kennen gelernt", sagte Céline.
"Ne Quatsch...
Jemand in den ich verliebt war, oder bin, keine Ahnung... ich weiss überhaupt nichts mehr was von dem allem halten soll", sagte Céline und wirkte nun etwas leer.
"Ich bin ja nicht zur Schlacht gekommen, da war ich zum Ersten mal so froh um Amy, da ich auf sie aufpassen konnte", sie machte dabei ^^ Zeichen und grinste dann schwach.
"Ne, also.
Um auf den Punkt zu kommen.
Ich hab jemanden kennen gelernt, so vor zwei Monaten.
Er ist ähnnlich wie du, ein Freund mit dem man reden kann, der Unterschied ist einfach... ich liebe ihn, Nate.
Ich hab noch nie jemanden so sehr geliebt wie ihn", sie lächelte dabei fast schon hilflos, sie fand es lächerlich, aber so war es für sie.
"Und weisst du was dann passiert ist?
An dem Tag, als ich mit ihm hier war?"

Nathan hörte interessiert zu.
Er lauschte und nickte ab und zu leicht auf und ab.
"Verstehe" sagte er dann leise.
"Nein, weiß ich nicht." sagte er offen und ehrlich.
"Ich will es mir nicht vorstellen was passieret ist" dachte er noch.

"Ich hab ihm den Korb gegeben", sie lächelte und dabei legte sie verlegen die Hände zusammen.
Sie schluckte dann und das Lächeln verschwand in Nachdenklichkeit.
Céline zuckte dann mit den Schultern.
"Ich hab ihn verlassen, weil es nicht geht...
Weil er den-"Célines Hand ballte sich leicht zu einer Faust und sie nahm die Kraft zusammen um nicht noch auf den Tisch zu schlagen.
"Mann", zischte sie.
"Weil er verdammt noch mal kein Rebell ist und ich ihn nicht in Gefahr bringen möchte", sie sah nun vielsagend zu Nathan.
"An der selben Woche", sie schluckte leicht.
"Bin ich zu Fabio gegangen... ich hab ihn auf der Strasse von dem einen Assiatencasino eingeholt, weisst du wo das liegt?
Na ja... ich wollte meinen Job zurück.
Ich brauchte Ablenkung, ich wollte einfach nicht mehr, ich mein das passt nicht zu mir.
Dieses traurig sein.
Dieses vearscht vorkommen, oder wie ich es nennen soll.
Ich möchte doch nicht in Depressionen fallen nur weil ich ne Rebellin bin und dem Kerl meiner Träume nen Korb gebe!
Und Fabio macht es einem unmöglich, weisst du was der von mir verlangt?", sie blickte Nathan in die Augen.

"Wow, ich hätte niemals gedacht, dass sie wieder jemanden findet...SChließlich war Sam ein großer Verlust." dachte er und hörte ihr weiterhin interessiert zu.
"Ja, habe davon gehört. War aber nie dort. Und was will Fabio?"

"Fabio hat mir gesagt, ich kann es vergessen.
Er will nichts mehr mit Rebellen zu tun haben.
So nen mieser Drecksack, glaub ich jedem aufs Haar die erzählen, dass er nur ausnutzt."
In dem Moment kam Notche herbei und sie nahm ihr Glas und leerte es auf einen Schluck.
Leicht hustete sie und blickte gequält zu Notchy.
"Danke Notchy...
Sowas starkes hab ich gebraucht."
"Siiiii", er lächelte freundlich und servierte Nathan.
Céline sah dann betrübt zu Nathan.
"Nate halt mich für das was du willst, aber ich hab die Schnauze voll.
Ich mach den Job bei den Rebellen nicht mehr länger mit.
Ich verpass all die Sachen die sonst noch vor mir stehen, ich bin nicht bereit ne Marionette der Gerechtigkeit zu werden an die ich nicht mal glaube.
Frankreich ist gefallen und auch wenn wir siegen, Nate.
Dann kommt später wieder eine andere Bande und schnappt die Zauberwelt, na und?
Mir doch egal.
Mir sowas von egal!
Ich finde Marcus leistet im Ehrlichen gute Arbeit, es gibt so viel ich weiss keine Armut mehr.
Etwas das wir Menschen nicht gepackt haben zu beseitigen", meinte Céline und schüttelte den Kopf.
Sie musste die Gefühlen jetzt einfach los werden, auch wenn es weh tat, um Nathan tat es ihr leid.
Aber sie wollte ehrlich sein und ihm nichts vormachen.
"Ich will die Welt sehn... aber nicht mehr retten, wofür sie am Ende nicht Mal dankt.
Mein Wunsch ist es vielleicht bald eine Familie zu gründen, nach Peru zu gehen, aber nicht mehr retten.
Dafür bin ich mir zu schade", nun war alles raus, was Céline auf dem Herzen hatte und sie atmete langsam und tief ein.

Nathan riss die Augen auf.
ER öffnete leicht den Mund um etwas zu sagen, doch es kam kein einziges Wort heraus. Nicht einmal ein Buchstabe...Gar nichts.
Nathan senkte den Kopf und starrte den Tisch an.
Als NOtche kam und die Getränke brachte, beachtete er ihn nicht.
Nathan sah dann zu Celine.
"Dann pass gut auf dich auf in Zukunft, Celine."
Er lächelte schwach und stand auf.

Céline war froh diese Antwort bekommen zu haben, sie nickte.
"Danke, Nate", ja dafür war sie ihm echt dankbar.
"Schon gut", sie sah zu Notche hoch.
"Ich zahl schon alles."
Sie sah dann wieder zu Nathan, einen Moment schwieg sie.
"Pass auf dich auf."