RE: Pizzeria Str. 24 à Drovske - 9

"Was passiert ist, ist passiert.", erklärte er wiederum weise und nahm sich noch ein Stück. "Und das kannst du jetzt auch nicht ändern. Schau nach vorn. Denke an jemanden, der dir Kraft bringt."

Steffanie nickte langsam. "Du hast recht." Sagte sie schliesslich und wischte sich die Tränen ab. "Danke Doantello, du bist wirklich ein wahrer Freund." Bedankte sie sich und meinte das ernst.

Jaah... leider bin ich nur ein wahrer Freund.
"Jaah... danke. Noch einen Kaffee? Das beruhigt die Nerven."

Plötzlich klingelte im hinteren Teil des Ladens das Telefon... (die ham ja wohl eins^^)

[*g* na klar XD]

Minush sass auf der Theke neben dem Telefon und musterte gelangweilt die Kundschaft. "Mi-a morre. Marianna guh doch mal bitte." Rief Notches Vater gestresst. In der Küche kam viel Qualm, heute waren viel Kundschaft in der Pizarria. Mariana war dabei einem Liebespaar Wein ein zu schenken, auch Steffanie und Donatello waren noch dort. "Gerne, noch einen Kaffee bitte." Bat sie Marinna. "Si" Sagte diese und eillte zur Küche. "Peppino." Sie deutete ihrem jüngeren Bruder das Telephon ab zu nehmen. "Si? Pizzaria a Drovske?" Sagte Peppino der am Hörer war.

"Maranzano.", sagte eine Stimme am Hörer. Bringen Sie mir eine Pizza Funghi und eine -" im Hintergrund hörte man "Salami." "- Pizza Salami in die Castle Motte." Es knackte und die andere Seite hatte aufgelegt.

[loooooool XDD]

Peppino machte grosse Augen und zog, obwohl Maranzano nur telephonierte, seine braune Mütze ab. "Si-...si Senjor Maranzano. Die Pizza wird in wenigen Augenblick-e bei ihnen sein-e." Sagte der Junge leicht aufgeregt in der Stimme. "Die Pizza kommt in wenigen Minuten"

(habs eddietiert sorry)

Notche lag auf seinem Bett und schaute sich mit einem verträumten Blick sein Stickerbuch an.
"Mialamorene!
Us-e bunne mehr als nur-ene eine begeisterte Samler, si!“ , strahlte er.
Auf einmal rief Notches Mutter von unten Notche etwas auf Italienisch hoch.
Notche sah nach unten und antwortete auf Italienisch zurück.
Wieder folgte die Stimme seiner Mutter aber dieses Mal etwas aufgeregter.
Betrübt schloss Notche darauf sein kleines Heftchen.
„Hach-e es is-e so traurig", seufzte Notche betrübt, "immer will man was von mir-e!
Gerade jetzt wo ich mein Sirius Sticker Album vollsständig h-abe. " Entrüstet sprang er auf und ging aus dem Zimmer nach unten.

[*ggggggg* notche hat eindeutig sein grösstes vorbild gefunden ]

Giovanni (Notches Vater) putzte die Theke.
Jojo und Peppino kümmerten sich um die Stühle.
Mit verschränkten Armen sah die Mutter den dreien zu.
An den Kunden lag es nicht, Giovanni hielt es das Beste die Pizzaria fürs erste zu schliessen, er wollte nichts riskieren.
Der Tagesprophet lag auf der Theke.
Das Irland schon bald gegen England kriegen möchte, war schon lange kein Gerücht mehr.

Giovanni sah ernst zu der Tür.
Sergio zog bereits seine Flinte und richtete sie auf die Tür.
Cora, die Mutter von Notche sah ebenfalls ganz steif zur Tür, sie stand hinter Marianna und hielt sie behutsam an der Schulter.
Die sechs Geschwister von Notche standen alle im Raum und schauten ängstlich, oder auch ganz ruhig zur Tür.
"Soll ich schiessen?", fragte Sergio auf italienisch.
Giovanni winkte ab.
Er ging zur Tür und öffnete sie.