RE: Privatzimmer von Endeavour Slope - 11

Eli schüttelte den KOpf.
"Nein Elenor, NEIN!"

Noir bekam allmälich Tränen in den Augen. "Doch..." Sagte sie etwas leiser und sah traurig zu Boden.

Er schüttelte den Kopf.
"Noir, wenn wir Marcus einladen haben wir verloren und das wollen wir nicht!"

"Aber....aber nach dem verstecken spielen. Dann wen wir alle wieder auf die Bergen gehen." Sie sah sich immer Zimmer um. Und wie aus einem Gesitesblitz rief Elenor frölich. Als habe sie das vorhinige vergessen. "Ich bin eine Indianerin. Und du ein Cowboy! Fang mich. Der Sherif wird mich nie kriegen! Lang lebe Winnetou." Sie humpelte mit ihrer Krücke kichernd aus dem Zimmer.

Eli schüttelte den Kopf. Doch er hatte nicht die Nerven ihr zu folgen, deshalb liess er es sein. Seufzend stand er auf und holte sich ein Buch.

Eli eilte so schnell er konnte in sein Zimmer und verriegelte sofort die Tür.
"Okay...Beruhigungstee!"
Aufgeregt suchte er in seinen Schränken nach dem Tee.
"Tee...Tee...wo ist der verfluchte Tee?"
Er durchwühlte nun auch die Schubladen und alles was er fand waren normale Teesorten oder Whiskey, Schnaps oder den Wein von Sirius.
Seufzend setzte er sich auf den Sessel und wimmerte vor sich her.
Der Beruhigungstrank war sowieso noch im Büro...

Er klopfte. "Eli, bist du hier?"

Eli hatte sich hinten in einer Ecke verkrochen und wimmerte. Als er jemand klopfen hörte, erschrackv er. Doch es war Donatellos Stimme. Sollte er wirklich aufmachen gehn?
"Ka- kannst reinkommen", sagte Eli mit leiser Stimme und sah ängstlich auf die Tür.

Als er sie nicht aufkriegte sprengte er sie mit einem lauten Knall auf.
"Sorry, ich wollte meine Wut mal rauslassen." erklärte er und setzte sich zu ihm in die Ecke und nahm ihn in den Arm und die beiden wimmerten zusammen.

Eli seufzte.
"I- ich glaub ich krieg ne Kriese! Willst du was trinken?"

"Nein lass mal. Wimmern wir lieber weiter..." er seufzte und legte seinen Kopf auf Elis Schulter. Er zitterte auch am ganzen Körper und so saßen sie einige Minuten, ein paar Stunden still da und dachten, und zitterten...

/lol/

Eli sah immer noch dieses Bild vor sich, wie aus der Dunkelheit eine Axt ihn nur knapp verfehlte. Er fasste sich an der Kehle.
Er hätte jetzt tot sein können.

Donatello sah noch immer dieses Bild, wie Eli ihm nicht traute. Er fasste sich an die Kehle und dachte:
Er könnte jetzt tot sein.

//lol//

/lool/

Eli stand schliesslich auf und machte überall Licht.
"Ich halt das nicht mehr aus! I- ich muss weg von hier."
Er nahm einen Koffer und begann zu packen.

"ELI! Aber... aber wohin willst du denn? Verlässt du Hogwarts?" er sah ihm in die Augen. Man konnte eine Träne erkennen, die über sein Gesicht rollte.