RE: Honigtopf - 2

Luna nahm sich einen Schokofrosch und bezahlte.

Jan wartete draußen auf sie. er schaute sich ein bisschen um.
er blieb dann mit seinem Blick an etwas hängen.
Schnell griff Jan in seine tasche und holte sich ein Bonbon raus und steckte es in den mund. Danach drehte er sich um. Immer wieder schaute er zu dem Automaten.

Luna kam raus und sah sich um.
Als sie sah das Jan auf sie gewartet hatte lächelte sie.
Dann fiel auch ihr der Automat auf.
Sie verdrehte die Augen und packte den Jungen am Ärmel.
Dann zog sie ihn mit sich.
Wohin wusste sie nicht genau.

Jan war froh, das sie endlich gekommen war. lange hätte er den Automaten nicht mehr Ignorieren können.
"Wo willst du eigentlich hin?" fragte er und grinste.

"Keine Ahnung.
Auf jeden Fall von hier weg.
Kennst du Zonko's Scherzartikel?", fragte sie.

Jan hob eine Augenbraue.
"nein... kenn ich nicht..." dann schaute er auf sein Arm.
"ich glaube du kannst mich wieder los lassen" grinste er

"Oh..." Luna ließ seinen Arm los.
"Tut mir Leid.
Willst du hin?", fragte sie.

Jan nickte.
"Joa... können wir ja mal rein schauen..." sagte er.

Luna lief voraus.

Zonko's Scherzartikel

Felix ging in den Honigtopf, er nahm sein Skatboard in die Hand und trug es mit rein.
Drinnen sah er sich etwas um, sein Blick fielen dann auf die teueren Pralinen die er sehr gerne Abby kaufen würde.
Felix fühlte dann seine Geldbörse und hörte das Geld auch ein wenig darin klimpern.
Aber leider hatte er nicht so viel Geld um sich für 50 Galleonen eine zu leisten.
Felix nahm stattdessn einen Herzlebkuchen und legte es dann hin, mulmig ihm Gefühl und etwas enttäuscht weil er ihr nicht die Pralinen kaufen konnte machte er sich dann wieder auf den Weg zurück.

Hogwarts

cf: Drei Besen

Jessica trat zusammen mit Tristan ein.
Sofort wurden ihre Augen bei dem Anblick der vielen Süßigkeiten etwas größer.
Das war wohl der Traum eines jeden Süßigkeiten-Junkies.
So einer wie sie eigentlich immer war.
Doch nun steuerte sie sofort das Regal mit der Schokolade an.
Sie hatten Glück, es schienen heute nicht so viele Schüler anwesend zu sein.

Tristan folgte ihr; sein Blick wanderte durch den Honigtop. Ein wunderbarer Ort. Aber nichts von all dem konnte er essen. Innerlich war er deswegen verärgert. Nie wieder Bonbons, Schokolade...In wenigen Monaten schon würde sein Körper alles wieder hinausbefördern...solange es kein Blut war.
"Na ja, da haben wir wohl Glück. Nicht so viel los."
Er betrachtete die Schokoladen. So viel, und er durfte nichts davon essen.
"Tja, da beneide ich den Menschen", meinte er ein wenig grinsend.

Jessica lächelte, und nickte auf Tristans Bemerkung hin.
Dann warf sie ihm kurz einen fragenden Blick zu, und antwortete:
,,Was passiert eigentlich, wenn du zu viel davon zu dir nimmst?"
Sie wandte sich dem Regal zu, und besah sich alles ein wenig.
Dann nahm sie sich ein paar Tabletten ihrer Lieblingsschokolade, und drehte sich wieder zu dem Gryffindor um.

"Dann werde ich zu einem Monster", antwortete er grinsend und zuckte ein wenig mit den Schultern.
So genau wusste er es auch nicht.
"Es kommt selten vor, dass junge Vampire wie ich immer noch den Drang haben "menschliche" Dinge zu machen. Normalerweise gewöhnt man sich nach Tagen daran ein Vampir zu sein. Und manche sind wie ich und wollen es noch nicht wahrhaben...Der Körper weigert sich dann die Wunden zu heilen oder Krankheiten.
Man glaubt es kaum, aber es ist so als hätte der Körper ein eigenes Bewusstsein und bestraft mich, wenn ich zu viel Wasser trinke oder sowas."
Tristan würde wohl nie herausfinden, wie genau das mit den vampiren funktionierte, weil alle Vampire weg waren. Sie waren in einem Tiefschlaf...Und so sollte es auch bleiben.

Jessica hob beide Augenbrauen und hörte ihm interessiert zu.
,,Klingt ja echt übel, so von sich selber bestraft zu werden."
Die Rothaarige stellte es sich sehr doof vor, wenn sich der eigene Körper einem plötzlich verweigerte.
Immerhin, er heilte sich auch nicht mehr, wie Tristan ihr erzählt hatte.
,,Na dann sorgen wir am besten dafür, dass du dich weitgehend daran hältst!", meinte sie nun, wieder lächelnd.
Die zwinkerte ihm kurz zu, dann ging sie zur Kasse hinüber, um die Schokolade zu bezahlen.