RE: London: Protest-Aktion - 3

Dorian sah Jessica einen Moment verwirrt an, hielt das Plakat jedoch fest. "Natürlich", sagte er nur nüchtern und schmunzelte.

Steffanie sah Eli mitfühlend an.
"Hach Eli es, es wird schon gut gehen", sie lächelte traurig.
"Vielleicht unternehmen sie doch noch etwas, schliesslich handelt es auch von den anderen Orten ab.
Ich frage mich nur was mit dem Waisenhaus geschieht, hoffenltich schliessen sie es nicht für immer", besorgt sah sie dann auf.

Auf Dorians Schild standen die Worte: Brüderlichkeit und Freiheit
"Los, rufen Sie mit", sagte Jessica zu Dorian und sie sah dann zu Charles.
"Was stehst du hier so faul rum Charlie, kämpfe! Gerechtigkeit, Gleichheit und Brot!"

Charles sah Jessica eisig an.
"Vielleicht noch gleich einen neuen CD Player? Was soll das Mitchell?
Sie können die Regierung davon nicht abhalten, egal ob die Schilder jetzt Blümchen oder Totenschädel enthalten."
Chares warf Dorian einen kalten Blick zu.
Gelangweilt sah er dann zu den Schildern.

Steffanie nickte betrübt.
"Ja ich hoffe es ehrlich gesagt auch."

Dorian sah abermals etwas verwirrt aus, doch dann stimmte er in den Schlachtruf der Menge mit ein. Er hielt sein Plakat weiter nach oben, sodass es alle sehen und lesen konnten.

Jessica sprang dann wieder auf das Podest.
"Wo war das Ministerium als wir es am meisten brauchten? Wo war es als böse Mächte in unserer Welt lauerte? Das Ministerium ist immer nur dann zur Stelle wenn bereits alles beendet und überstanden ist! Und wir werden sicher nicht zulassen das uns das Ministerium noch mehr Schatten in die Gesellschaft stellt. Gemeinsam können wir es schaffen, gemeinsam werden wir siegen! Unsere stärkste Waffe ist die Verweigerung."

Steffanie sah Eli etwas fragend nach, besorgt sah sie dann wieder zur Menge.
Sie seufzte leise und wusste nicht was sie tun sollte.
Es ergab für Steffanie alles so ein schreckliches Bild.

Die Menge schrie und jubelete Jessica zu.
"Nieder mit dem Ministerium!"

Dorian starrte fassunglos zu der Gefahrenquelle hin.
"Das ist eine harmlose Demonstration!", rief er aufgebracht.

Jessica sah zu ihnen.
"Haltet stand", rief sie.
"GERECHTIGKEIT! Ihr könnt uns nichts tun!"

[chrmm du meinst jessica xD]

Steffanie sah erschrocken zu den Auroren.
Sie hörte das Kind und ging schnell zu ihm.
Besorgt kniete sich Steffanie auf dessen Höhe und sah es besorgt an.
"Wie sehen den deine Eltern aus?"