RE: Untergrund [ Nikolai Pedrovski] - 3

Nikolais Lächeln entspannte sich.
"Aber natürlich, türlich, türlich.
Das versteht sich natürlich vom Geschäft her", meinte er und machte dann die Flasche wieder zu.
"Und das wäre?"

"Kennen Sie Vampire? Wenn ja, haben Sie Kontakt zu Vampiren?" fragte er ihn direkt.

"Vampire?", Nikolai wurde fraglich, Yvonne kam ihn in den Sinn.
"Aber natürlich, daran sollte kein Problem liegen", meinte er freundlich.

"Ich glaube, wir kommen ins Geschäft, Mister Pedrovski" sagte er und grinste leicht hinter seinem schwarzen Umhang.
Er reichte Nikolai eine akte hinüber.

(In der Akte stand, dass Eli der Stelvertreter der Organisation ist. Sie planen die Zauberwelt anzugreifen, zusammen mit den Screams)

Er sah Nikolai an.
"Haben Sie Akten über Vampire oder dergleichen?" fragte er schließlich.

Nikolais Miene etwas finster.
Lange sah er die Akte an.
"Hm... ich glaube ich verstehe was sie meinen... d-darf ich mir das schnell ein bisschen genauer...?", er sah ihn fragend an und nahm die Akte er studierte sie ein wenig.
'Perfekt!'
"Ich werde mal nachsehn", strahlte Nikolai und nahm eine Schublade hervor, er suchte darin nach Akten.
Aber von Otopia gab es nicht vieles.
Er nahm dann eine Akte hervor, die Yvonne gemacht hatte.
Nur ein Foto von Joel und Xenya war darin zu finden.
Es standen den beiden ihre Namen und ihre Rufe in der Vampirwelt und über ihre Familien, mehr nicht.
"Zu schade dass Yvonne nicht da ist, die könnte euch genauere Akten geben."

Ashkil hatte schwarze Handschuhe an, damit man seine Hände nicht sehen konnte. Er las sich die Akten durch und nickte leicht.
"Behalten sie die Akte von Strobolz" miente er.
"Wo kann ich diese Yvonne finden?"

"Wenn ich das nur selber wüsste", Nikolai legte die Akte von Stroblz zusammen und räumte sie dann weg.
"Sie befindet sich leider nicht mehr bei uns, aus Privaten Gründen, versteht sich natürlich. Sie ist nämlich auf der Flucht."

Ashkil nickte leicht auf und ab.
"Ich verstehe. Gibt es tortzdem eine Möglichkeit sie zu finden? Es ist wichtig, müssen Sie verstehen. " meinte er.

"Ach herje, ich verstehe", Nikolai kratzte sich nachdenklich am Kopf.
"Hm.. na ja, vielleicht weiss einer von Yvonnes alten Arbeitskollegen etwas", er gab Ashkil eine Wisitenkarte.
"Unter dieser Adresse finden sie Charles Brewster, er lebt ihn Hogwarts, vielleicht weiss er mehr", Nikolai lächelte.

Ashkil runzelt ehinter seinem schwarzen Umhang die Stirn, er sah die Visitenkarte an...Hogwarts...Er wusste, dass er dort nicht hin darf.
"Hogwarts...gibt es vielleicht eine andere Möglihckeit, mit ihm Kontakt aufzunehmen? Vielleicht könntne Si eihn hier her ienladen" meinte er ein wenig nachdenklich.

"Einladen?", Nikolai musste beinahe lachen, Ahskil gefiel ihm.
"Ihr Engländer seid alle so witzig... ihr seid doch Engländer? Andeseits müsste ich mich jetzt entschuldigen.
Ich werde mich gleich darum kümmern, bedienen sie sich ruhig", er wies ihm auf die Whiskeyflasche. *g*
Er nahm dann sein Briefpapier hervor und begann eine kurze Antwort zu schreiben, er gab den Zettel dann grinsend der Eule.
Diese flog dann ab.

Ashkil hätte ihn jetzt liebendgern den Kopf abgeschlagen...Er nahm noch ein Glas Whiskey und schluckte das eklige Zeug hinunter. Er schüttelte kurz den Kopf.
"Nein, ich bin aus Irland" sagte er und kicherte, damit Nikolai glaubt, dass er es witzig findet...^^

"Ah aus Irland?", er betrachtete ihn.
"Ich kann ihnen leider nicht versichern ob Brewster mehr davon weiss... schliesslich sollte ganz Askaban hinter ihr her sein."
Es klopfte nach einer Weile an der Tür.
"Da ist er ja schon, diese Amerikaner immer viel zu schnell", Nikolai stand auf und öffnete die Tür.

"Ah Mister Brewster, schön das sie kommen konnten", begrüsste ihn Nikolai herzlich.
Charles sah Brewster etwas genervt an.
Hatte er nicht schon genug zu tun?
"Das hier ist Mister Smith", er wies Brewster auf den Scream.
"Mister Smith, Brewster", stellte Nikolai die beiden unterienander vor.
"Freut mich", Charles nickte ihm uninteressiert zu.
Er setzte sich dann.

Ashkil kicherte erneut und drehte sich zur tür um. Dann sah er Brewster an und sofort erkannte er, dass dieser Mensch viel Wut und Desinteresse in sich hatte. Und das gefiel ihm...
"Guten Tag, sehr erfreut" sagte Ashkil.