RE: Scream-Gebäude - 5

Eine Scherbe traf Nikolai mitten ins Gesicht.
Er schrie geschockt auf und trat einige Schritte zurück.
Sein Gesicht fing an zu bluten.

Blitz war daran gewesen zu kontrollieren ob sein Hinterkopf vor der vorherigen Scherbe bluetete, als Marko ihm dann noch mehr Scherben anwarf traf ihm eine am Hals.
Blitz verzog sein Gesicht und nahm sprang unter den Schreibtisch.
Dort zog er sich die Scherbe schmerzend aus dem Hals

Blawq lachte.
"Idiot."
Blawq packte Chris am Hals und hielt ihn as dem Fenster.
"Wenn ich loslasse, fällst du hinunter" meinte er zu Chris.
"Willst du noch etwas sagen, bevor du stirbst?"

"du elende Ratte!"
Cuzel ging auf Marko zu, er holte mit seinem rechten Arm aus...

Marko hatte keine Chance, und das wusste er. Er nahm einfach eine größere Glasscherbe und warf diese auf Cuzel...Dann sah er zu Blawq und Chris.

Die Scherbe traf Cuzel´s Hals...Das Blut spüritzte in alle Richtungen, auch in Blitzs und Nikolais Richtung...Er fiel auf die Knie und fiel schließlich tot um....

Blitz blieb unter dem Schreibtisch und atmete tief durch.
Ein Teil der Scherbe lag immer noch in seinem Hals.
Ein Teil von Cuzels Blut traf ihn.

Nikolai zog seinen Zauberstab, drohend richtete er ihn auf Marko. *g*
"Keine Bewegung"

Blawq drehte seinen Kopf zu cuzel um...E rknurrte leise.

Blawq schrie laut auf. Er warf Chris in das zimmer hinein, dann fiel Blawq aus dem Fenster und landete auf der Straße. Er stand aber wieder auf und hatte nichts gespürt.
"Verdammter Mist" murmelte er und verschwand.

Nikoli stand noch immer bei Marko.
Er hielt ihm drohend, aber auch ein bisschen zitternd den Zauberstab an den Hals.
"Ach und wenn ich es... nicht tue?", er sah Chris freundlich an.
"Sehen sie? Eigentlich haben wir beide gleichviel zu verlieren."

"Wie?", Nikolai sah ihn schockiert an.
"S-sagten sie Sklave?", er liess sofort von Marko ab.
Nun sah das Geschäft doch nicht mehr so blühend für Nikolai aus.
"Nein aber... ich will doch eigentlich kein Sklave sein.
Das ist gegen meine Ehre.
Was muss ich tun?"

"Nein ich kann unmöglich dorthin."
Nikolai war der Verzweiflung nahe.
Er kniete sich dann vor Chris flehend nieder, er hob seine Hände flehend.
"Bitte helfen sie mir Randel!
Ich werde damit aufhören und versuchen alles wieder gut zu machen.
Aber Bitte, helfen sie mir!
Ich kann nicht nach Askaban."