Archiv » Scream-Gebäude

Nikolai betrat sein neues Büro (?)
Er setzte sich als erstes zu seinem neuen Arbeitsplatz und seufzte betrübt.
Es tat weh, gerade Brewster und Deniz zu verlieren.
Er holte sich dann gleich einen Whiskey hervor und begann daraus zu trinken.

Cuzel betrat das Büro im obersten Stockwerk von Nikolai.
"Ich bin Kriegsmeister Cuzel, Herrscher von Screcuz(Irland). Sie sind mit untergeben...Unsere Arbeiter-Screams werden Ihnen zur Verfügung stehen, wenn Sie etwas brauchen. Sie bekommen alle 60 Minuten 30 Akten. Wir brauchen Informationen von diesen Flüchtlingen. Familie, Freunde, Ausbildung etc...Fragen?"

Nikolai legte die Flasche weg, überrascht sah er den Scream an.
"Eh ja, kann ich mir jederzeit auch selbstständig Leute einstellen?
Oder werden die Leute von ihnen eingestellt?"

"Sollten Sie Arbeiter finden, dann kommen Sie zu mir, mit den Arbeitern. Ich entscheide, wer in meinem Gebäude tätig ist" sagte er und sah ihn zornig an.

"Oh..oh aber n-natürlich", Nikolai lächelte kläglich.
"Dann wäre das mal geklärt."

"Gut...Noch etwas? Wenn nein, dann würde ich gerne in mein Zimmer gehen" sagte er.

"Wie?
Oh achso, nein nein sonst gibt es keine weiteren Fragen mehr", sagte Nikolai nervös.

Cuzel schenkte ihm keinen Blick mehr..Er verließ sein büro und kehrte in sein Zimmer zurück.

Wenige Augenblicke später erschienen zwei Blitze durch das Fenster.
Sie verwandelten sich in zwei Kinder.
Oder bzw. Menschen. *g*
Nikolai wollte sich schon seufzend an die Akten her machen, als er die beiden geschockt aber auch fasziniert anstarrte.
"Meine Güte, was seit ihr denn für seltsame- war das ein Blitz?"
Donner sah ihn entschuldigend an.
"Tut uns leid, aber anders konnten wir hier nicht herein kommen."
"Oder zumindest haben wir es nicht versucht", korrigierte Blitz seine Schwester höflich.
"Ach ihr schon wieder?
Ähm hört mal Kinder, aber hier ist nicht der gute Ort um sich mit mir zu unterhalten.
Ich bin gerade mitten bei vielen Briefen."
"Oh ja das sehen wir", Donner lächelte und kam näher.
"Wir sind um Arbeit zu bekommen.
Wir können die Briefe jederzeit verschicken."
"Ganz genau", nickte Blitz, "wir können suchen, herausfinden, beobachten… eigentlich alles was sich ein Detektiv wünschen könnte."
"Genau", Donner lächelte erleichtert.

Nikolai sah die beiden lange an.
"Und dieser Strahl, das sollte also euer Transportmittel sein?"
"Och... Na ja", Donner und Blitz sahen sich kurz an, "eigentlich mehr… wir selber.“
„Interessant…“, Nikolai strich sich kurz durch den Kopf, "wie alt seit ihr?"
„Hundertundta-“, Donner verpasste ihrem Bruder einen leichten Stoss.
„Wir sind 14.“
„Oh 14 also? Seht mir aber mehr wie 12 aus.“

"Äh...", Donner sah ihren Bruder an.
Sie sah dann wieder zu Nikolai und lächelte gequält.
"Könnte auch sein dass wir 12 sind.
Unsere Eltern... wollen es uns nicht sagen."

Nikolai betrachtete sie interessiert.
"Unglaublich.
Und woher kommt ihr?
Und wissen eure Eltern eigentlich was ihr da macht?"
"Oh nein die doch nicht...", Donner lachte leicht.
Blitz fuhr sich kurz an die Nase.
"Nicht wahr Bli-Birk?"
"Hm? Oh nein, die doch nicht.
Sie leben nicht mehr."
"Ja genau", Donner sah erleichtert zu Nikolai.
"Deswegen suchen wir Arbeit", sagte sie mit einem heiteren Ton.
"Ganz genau", versichterte Blitz freundlich.
"Oh so ist das also?", Nikolai sah die beiden an, "also... sozusagen Waisenkinder?
Hm.. sagt mal ihr zwei. Kennt ihr zufällig einige Kinder in der Zauberschule von Hogwarts?"

"Das ist richtig. Einige sind uns durchaus bekannt.
Um welche handelt es sich denn?", fragte Blitz höflich.
"Um so ein paar Kinder, die immer zusammen sind.
So äh dirttklässer."
"Oh sie meinen Sirius?", strahlte Donner.
"Äh", Nikolai sah sie lange an, "genau. Also sozusagen ihr kennt einige"
"Oh weit aus mehr noch."
"So? Tja... hähä", Nikolai wusste nicht recht
Blitz stand neben seiner Schwester und sah zufrieden zu Nikolai.
"Sagt, was wir auch tun können, wobei braucht ihr Hilfe?", fragte Blitz offen.
"Könntet ihr mir welche Informationen von den Kindern schildern?
Wie zum Beispiel Freunde, Verwandte, Hobbies... Ausbildungen?", er sah sie an.
Blitz und Donner sahen sich fragend an.
"Darin sollte kein Problem liegen."
"Ausgezeichnet.", strahlte Nikolai.
"Dürfen wir dann für sie arbeiten?"

"Hm dazu müsste ich fragen", Nikolai wusste nicht recht.
Diese Screams waren ihm nicht geheuer.
"Wisst ihr was?
Wir gehen jetzt einfach fragen, okay?"
Die beiden hatten nichts dagegen einzuwenden.
Nikolai ging dann mit ihnen zu dem Zimmer in dem Cuzel war.
Er klopfte nervös an.
"Ihr könnt euch doch benehmen, oder?"
Die zwei nickten.
"Gut", murmelte Nikolai.

Xykog zerstörte eine Wand in Cuzel´s Zimmer.
"Wir werden jede einzelne Gemeinde auslöschen und jeder Sklave wird ebenfals sterben" sagte Xykog wütend.
Er hatte dne Tod vo Krawkol und Zuhd gespürt. Er war immer noch zornig.