Winkelgasse » Straße

Die Winkelgasse.

Kathleen kam mit Mary in die Winkelgasse.
"Sieht bis jetzt ganz normal aus oder?" meinte Kathleen und blickte sich um.

Mary sah sich auch um.
Sie nickte dann leicht und sah sich weiter um.
"Vielleicht trügt der Schein..."
Fragend sah sie Kathleen an.

"Hm.." meinte Kathleen.
Sie blickte sich ein wenig zu den Geschäften um und schaute über die Menschen.
Alles sah ziemlich normal aus.
"Ehrlich gesagt wäre die Nockturngasse ein besserer Ort für solche Typen", scherzte sie leicht ironisch.

Einige lachende Kinder liefen an ihr vorbei.
Sie waren mit ihren Eltern unterwegs und bestaunten die Schaufenster.
Ehrlich gesagt sahen alle glücklich aus. Die Kinder wie auch die Eltern.
Leicht musste sie schlucken, dann sah sie wieder zu Kathleen.
"Ja...du hast wohl recht."
Mary probierte zu lächeln, was ihr auch gelang, denn sie wollte Kathleen nicht unbedingt in Unmut stürzen.

[da wir das hier erst danach spielen und es schon ein bisschen hängt, denk ich, hat kathleen das amulett schon, auch weil wir schon ne weile warten und es jetzt ja erst weiter geht, sonst is das bissl komisch]


Kathleen seufzte.
Sie blickte sich weiter um und es schien wirklich alles normal.
"Mary, gehts dir nicht gut?" fragte sie dann vorsichtig.
Von ihrem eigenen Kummer spürte sie, seit das Amulett um ihren Hals lag nichts mehr.
Ob das gut war, oder schlecht.

Mary schüttelte den Kopf.
"Schon okay Kathleen...es ist nichts wichtiges."
Sie wusste das das eine Lüge war und sie wollte Kathleen auf gar keinen Fall anlügen, aber sie fand den Moment sehr unpassend.
Mary blickte dann wieder von ihr weg und ging ein Stückchen weiter.
"Meinst du wir sollten in die Noturngasse gehen?!"

Kathleen war etwas zweifelhaft gestimmt, was Mary's Befinden betraf.
Aber sie wollte diese auf keinen Fall zu etwas zwingen, was sie nicht erzählen wollte.
"Wenn du jemanden brauchst, kannst du immer gern zu mir kommen Mary!" sagte sie dann nur, aber ehrlich und bestimmt.
Sie schwieg dann einen Moment.
Kurz musste sie durchatmen, das Amulett stützte sie dabei.
"Gute Idee, lass uns am besten mal nachsehen" meinte sie dann, zückte aber gleichzeitig ihren Zauberstab und verbarg ihn unter ihrem Umhang.

Sie blieb kurz stehen und sah noch einmal zu Kathleen.
Sie nickte dann leicht.
"Danke! Wirklich...das ist sehr lieb von dir..."
Allerdings glaubte sie das auch Kathleen sie bald nicht mehr mögen würde und so konnte sie sich an ihren Worten nicht wirklich festhalten.
Mary zog eben so ihren Zauberstab.
"Na....dann los."

Kathleen nickte sanft.
Kurz legte sie ihr die Hand auf die Schulter.
"Dann lass uns geht."

->Nockturngasse

Andersson und Liuaba waren nun auf der Straße.
Die Hexen und Zauberer hatten keine Ahnung was sie nun erwarten würde...Tod.
Er richtete seinen Zauberstab auf ein Geschäft, und flüsterte einen Zauberspruch. Das Geschäft explodierte 3 Sekunden später...Brennende Zauiberer liefen aus dem Geschäft und schrien..sie hatten Schmerzen.
Er grinste und zerstörte nun weitere Geschäfte.

Liuba tat dies bei den Gegenüberliegenden Geschäften, die Micheal zerstöhrte.
Sie schwang ihren Zauberstab und dachte die gewünschte Formel, die Fenster sprangen auf und drinnen fing es Feuer.
Liuba lächelte böse und sah triumphierend zu Micheal, diese Arbeit machte ihr immer am meisten Spass. *g*

(*g*)

2 weitere Geschäfte flogen in die Luft.
Mehrere Zauberer versuchen die Bösewichte mit einem Fluch zu schlagen, doch Michael wehrte mehrere Flüche ab und tötete die Zauberer.
"Ja...Ohne den geliebten Auroren sind die machtlos..." meinte er und zerstörte ein weiteres Geschäft.

"Oh jah, alles Schwächlinge", meinte auch Liuba und wurde langsam etwas wütend, sie hasste diese Zauberer.
Wie schwach und ängstlich sie doch waren, wenn sie mal nicht beschützt wurden.
Sie liess ein weiteres Gebäude in Flammen aufgehen.
Sie sah einen Zauberer der schreiend davon lief.
"Und Feiglinge dazu!"

Feiglinge...
Andersson dachte an die lächerlichen Zauberer die es tatsächlich geschafft hatten das Vampir-Imperium des mächtigen Marcus zu vernichten...Auch sie waren Feiglinge gewesen, wie diese Zauberer hier.
Weitere Hexen und Zauberer wurden von ihm getötet.
"Genug gespielt...Das wird schon als Schock für die Zauberwelt reichen" meinte er grinsend.