RE: Bar - 37

"das wird dich bestimmt aus den Socken hauen also halt deine Füße gut fest"
grinste Joyce und machte einen bedeutsame Pause.
"Mai-Liiiiin... ist... eine H mit M!" sagte sie leise und sprang kurz in die Luft.

Céline blickte stirngerunzelt zu ihr hoch.
H mit M?
Doch dann zögerte sie.
"Du meinst sie ist eine.... eine-", entgeistert blickte sie weiterhin zu Joyce.
Sie musste dann aber schmunzeln.
"Das M, ne sagt mir nix.
Aber ne Hexe ist sie?"

"Ja!!" grinste Joyce. "Erklärt wahrscheinlich, warum das Ministerium sich nicht gemeldet hat"

Céline musste lachen.
Joyce verschaffte ihr gute Laune, das musste man ihr lassen. xD
"Joa, hört sich spitze an!"
Doch nun zögerte sie.
Sie stand auf und nahm Joyce an der Hand, sie zog sie aus dem Laden raus.
"Hörmal.
Ich muss mit dir reden", sagte sie.
"Es geht um deinen Job."

"Was? M-meinen Job?"
fragte Joyce und wurde nervös.
Verlierte sie ihn etwa auch?
"Werde ich etwa auch rausgeschmissen?"

"Ne, aber ich möcht dich drum bitten", sagte Céline sie nun offen.
"Weil", sie blickte sich kurz um, zog dann Joyce näher zu sich und etwas runter.
"Also es ist nämich so", flüsterte sie nun leise.
"Nikolai hat eine Gruppe eröffnet.
Bis jetzt bin ich, er, Blitz und Donner bei uns.
Keine Ahnung was das für zwei schräge Vögel sind, aber sie sind Kinder und spionieren jetzt Cyprien und Ruby in Hogwarts aus.
Und wenn du nicht den Job bei Brewster kündigst, könnte es bald sein, dass wir uns ans Messer gehen müssen.
Das gibt nämlich ein unheimlicher Krieg, glaub mir", sie sah sie daraufhin etwas besorgt an.
"Komm doch zu uns.
Es ist viel besser dort.
Brewster ist so ein Schwein, den Kerl hab ich sowas von satt."

Joyce sah sie an.
"Céline du weist genau das..." Joyce klang überzeugend gegen die Idee von Céline.
Dann grinste sie breit. "Das ich niemals von deiner Seite weichen werde"
Sie lachte leise. "Ich..." Sie holte ihr Handy raus. "Schreibe gleich meine Kündigung... dann hat er sie schriftlich"

[genial! freuuuuu *joyce knuddl* xD]

Céilne sah sie entgeistert an.
Sie strahlte dann und umarmte sie.
"YEAH!
Danke Joyce!
Das wird der Hammer!", freute sie sich und sah nun nicht mehr das negative dabei.
Sie blickte dann aber zu der Bar hinter ihnen.
"Komm wir verschwinden besser von hier.
Vor denen sollten wir uns hüten", sagte sie etwas leiser und ging schon mal vor.
"Nikolai muss noch einen geeeigneten Unterschlupf finden."

Joyce tippte noch schnell zu Ende.
Hey Brewster. Ich steige aus... ja du hast dich nicht verlsen.
Ohne Céline macht das einfach keinen Spaß mehr.
Viel Spaß noch.
Joyce.

Sie lief Céline dann nach.

"Er wird uns ne SMS schreiben, ein hoch auf die Technik!", meinte Céline vergnügt und stieg in das Taxi ein.
"Aber ich mache mir ein wenig um Mai-Lin sorgen.
Was ist wenn Sergio doch noch was unternimmt?", sie knallte die Tür zu.
"Ich mein... was ist, wenn Brewster und seine Komplizen dann jagd auf uns machen und es am Ende zum wirklichen Krieg kommt?"

"Dann haben die ihn eben verloren..." sagte Joyce.
"Nein im ernst ich weiß es nicht... aber ist Sergio denn wirklich so?
Also ich denke ihm ist es egal. Sie sind vorher ohne uns ausgekommen und sie
werden auch sonst ohne uns klarkommen"

"Wäre möglich", meinte Céline.
"Aber wenn Sergio was kann, dann echt egoistische Sachen.
Er hasst es schon ziemlich wenn man ihm in die Suppe spuckt und wie ich Nikolai kenne, kann der Typ nicht soweit denken das es gerade Menschen gibt, die das stören", meinte Céline.
Sie runzelte dann etwas die Stirn.
"Und ausserdem das Nikolai gerade beabsichtigt die beiden in Hogwarts auszuspionieren, macht das ja gerade aus."

Joyce nickte.
"Und wer spioniert sie da aus?
Diese Blitz und Donner?"
Sie runtzelte die Strin.
"Wie kann man seine Kinder nur so nennen?
Die sind gestraft fürs leben..."

Céline musste grinsen.
"Joa, man könnte schon meinen sie gehören zu den Vampiren, wegen den Namen.
Aber ne...
Soweit ich weiss gehören sie zu Otopia.
Frag mich nicht was in allerwelt sie sind und was sie eigentlich erreichen wollen", sagte Céline und wusste es selbst nicht.
"Die beiden hatten mal den Screams und Nikolai geholfen, so viel er mir erzählt hat.
Damals hatte er die beiden auch erst so richtig kennen gelernt."

"Leider können wir beide das nicht machen.
Also die beiden ausspionieren.
Schließlich kennt das Vögelchen mich... oh nein er ist ja jetzt groß...
ääh... der Papagei... er kennt mich ja noch von früher... aber diese Ruby kennt mich nicht."
sagte Joyce. Dann hielt sie inne.
"Man Céline ich kenne dich kaum... bsit du ein Animagus?"